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partielle Faktorvariation
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Begriff aus der Produktionstheorie: Betrachtungsebene der ertragsgesetzlichen Produktionsfunktion.
Merkmale: Bei der partiellen Faktorvariation wird untersucht, wie die Ausbringungsmenge auf die Variation der Einsatzmenge eines Produktionsfaktors bei Konstanz aller anderen Einsatzfaktoren reagiert. Diese Abhängigkeit wird als Grenzprodukt bzw. Grenzertrag des variierten Faktors bezeichnet. Bei der klassischen Produktionsfunktion ergeben sich zunächst zunehmende, später abnehmende Grenzerträge, bei der neoklassischen Produktionsfunktion von Anfang an abnehmende Grenzerträge.
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