partielle Faktorvariation
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Begriff aus der Produktionstheorie: Betrachtungsebene der ertragsgesetzlichen Produktionsfunktion.
Merkmale: Bei der partiellen Faktorvariation wird untersucht, wie die Ausbringungsmenge auf die Variation der Einsatzmenge eines Produktionsfaktors bei Konstanz aller anderen Einsatzfaktoren reagiert. Diese Abhängigkeit wird als Grenzprodukt bzw. Grenzertrag des variierten Faktors bezeichnet. Bei der klassischen Produktionsfunktion ergeben sich zunächst zunehmende, später abnehmende Grenzerträge (s. Ertragsgesetz), bei der neoklassischen Produktionsfunktion von Anfang an abnehmende Grenzerträge.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Betriebsmittel
Cobb-Douglas-Funktion
Effizienz
Elementarfaktoren
Ertragsgesetz
Faktorpreis
Grenzkosten
Isoquante
Kostenfunktion
Kostenfunktion, Herleitung aus der Produktionsfunktion
Kostenremanenz
Minimalkostenkombination
Produktion
Produktionsfaktoren
Produktionsfunktion
Produktionstypen
Produktivität
Prozess
Transformationskurve
Werkstoffe
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