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Pascal
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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I. Wirtschaftsinformatik:
1. Begriff: prozedurale Programmiersprache; 1968 an der ETH Zürich von N. Wirth entwickelt. Benannt nach dem französischen Mathematiker und Philosophen B. Pascal (1623–1662). Grundlage für die Entwicklung moderner Programmiersprachen (Modula, Delphi u.a.).
2. Sprachstruktur: relativ sauber strukturierte Sprache; auf wenigen, fundamentalen und klar definierten Konzepten basierend. Datenstrukturen und strukturierte Programmierung werden sehr gut unterstützt.
3. Einsatzgebiete/Verbreitung: Universell einsetzbar; gut geeignet für kleine und mittelgroße Programme; adäquate Sprachelemente zur Entwicklung großer Softwaresysteme (Modularisierung) und zur Dateiorganisation fehlen, daher geringer Verbreitung im kommerziellen Bereich; als Ausbildungssprache sehr gut geeignet.
4. In der Weiterentwicklung zur Programmiersprache Delphi zunehmend verbreitet.
II. Maße:
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