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Ergebnismatrix

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    1. Begriff: In der Entscheidungstheorie verwendete Darstellungsform für Entscheidungssituationen (Entscheidungsfeld). In der Ergebnismatrix werden die Bestandteile eines Entscheidungsfeldes - Handlungsalternativen, Umweltzustände und Ergebnisse - in übersichtlicher Weise tabellarisch dargestellt. Dabei wird eine Alternative in einer Zeile der Ergebnismatrix erfasst, die Spalten repräsentieren die möglichen Umweltzustände. In einer Kopfzeile werden zudem (sofern bekannt) die Eintrittswahrscheinlichkeiten der Umweltzustände abgetragen.

    2. Grundform bei Risiko: Nachfolgende Abbildung zeigt eine Ergebnismatrix zur Abbildung eines Entscheidungsproblems bei Risiko.

    In der Abbildung bezeichnet Aa die Alternative a (a=1,2,...,NA) und Ss den Umweltzustand s (s=1,2,...,NS). w(Ss) ist die Eintrittswahrscheinlichkeit des betreffenden Zustands, xas das Ergebnis der Alternative Aa im Zustand Ss.

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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