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Methodologie
Entscheidungstheorie
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zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Entscheidungstheorie
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 151 von 151
Strategie
Unternehmensplanung/ v.a. im strategischen Management: Strategie wird definiert als die grundsätzliche, langfristige Verhaltensweise (Maßnahmenkombination) der Unternehmung und relevanter Teilbereiche gegenüber ihrer Umwelt zur Verwirklichung der langfristigen Ziele. Entscheidungs-/...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Homo oeconomicus
Modellierung menschlichen Handelns als rationale, eigeninteressierte Reaktion auf die (Anreiz-)Bedingungen einer Situation. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Nudging
Beim Nudging (engl. "nudging" für "Anstoßen", "Schubsen" oder "Stupsen") bewegt man jemanden auf mehr oder weniger subtile Weise dazu, etwas Bestimmtes einmalig oder dauerhaft zu tun oder zu lassen. Dabei können Voreinstellungen und Standards (Defaults) ebenso zum Einsatz kommen wie...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Nutzwertanalyse
Scoring-Modell, Rangfolge-Modell. 1. Begriff: Verfahren zur Alternativenbewertung bei mehreren Zielgrößen, wobei Alternativen auch an solchen Bewertungskriterien gemessen werden, die nicht in Geldeinheiten ausdrückbar sind. Berücksichtigt werden bei der Nutzwertanalyse z.B. technische,...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Entscheidungstheorie
GegenstandNahezu alles, was Menschen tun, verlangt Entscheidungen. Die Entscheidungstheorie will Hilfestellungen geben, wie Menschen „vernünftige Entscheidungen“ treffen können, und will erklären, wie reale Entscheidungen zustande kommen. Sie befasst sich mit dem Entscheidungsverhalten von...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Abgrenzung
Abgrenzung ist in sachlicher, wertmäßiger und/oder zeitlicher Hinsicht zu verstehen. Eine sachliche Abgrenzung geschieht z.B. zwischen Kostenrechnung und Buchhaltung. Werden dabei Vorgänge, wie z.B. ein Güterverbrauch, in der Kostenrechnung mit anderen Werten berücksichtigt als in der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Risiko
AllgemeinKennzeichnung der Eventualität, dass mit einer (ggf. niedrigen, ggf. auch unbekannten) Wahrscheinlichkeit ein (ggf. hoher, ggf. in seinem Ausmaß unbekannter) Schaden bei einer (wirtschaftlichen) Entscheidung eintritt oder ein erwarteter Vorteil ausbleiben kann.ManagementWagnis,...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Interdependenz
Wirtschaftstheorie: Bezeichnung für die gegenseitige Abhängigkeit und Beeinflussung volkswirtschaftlicher Größen. Entscheidungstheorie: Unterscheidung zwischen sachlicher Interdependenz (horizontale Interdependenz) und zeitlicher Interdependenz (vertikale Interdependenz). Organisationstheorie: gegenseitige Abhängigkeit organisatorischer Einheiten bei ihrer Aufgabenerfüllung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Ambiguität
Ambiguität bezeichnet eine Situation unter Unsicherheit, in der der Entscheider keine eindeutigen Vorstellungen über die Wahrscheinlichkeiten möglicher Ereignisse hat. Die extremste Form der Ambiguität ist Unsicherheit i.e.S.; der Entscheider kann hier keinerlei Wahrscheinlichkeitsvorstellungen...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bernoulli-Prinzip
1. Begriff: Entscheidungsprinzip bei Risiko, gleichzeitig normative Theorie des Entscheidungsverhaltens bei Risiko. 2. Darstellung: Nach dem Bernoulli-Prinzip wird eine Entscheidung in zwei Schritten getroffen. Im ersten Schritt werden die subjektiven Nutzenvorstellungen des Entscheiders in Form...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
System
Begriff 1. Menge von geordneten Elementen mit Eigenschaften, die durch Relationen verknüpft sind. Die Menge der Relationen zwischen den Elementen eines Systems ist seine Struktur. Unter Element versteht man einen Bestandteil eines Systems, der innerhalb dieser Gesamtheit nicht weiter zerlegt werden...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Erwartungswert-Varianz-Prinzip
1. Darstellung: Entscheidungsprinzip bei Risiko, kurz (μ,σ)-Prinzip genannt. Bei Anwendung des (μ,σ)-Prinzips ist die Präferenzfunktion über den Erwartungswert μ und die Varianz (σ²) bzw. Standardabweichung σ des Ergebnisses definiert. Die Präferenzfunktion ist entsprechend zu...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Ziel
Sollgröße, mit der ein Istzustand verglichen wird, der so lange zu bearbeiten ist, bis er dem Sollzustand entspricht....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Sicherheitsäquivalent
1. Begriff: Das Konzept des Sicherheitsäquivalents beruht auf dem (hypothetischen) Vergleich eines unsicheren mit einem sicheren finanziellen Überschuss, zwischen denen der Entscheider wählen kann. Das Sicherheitsäquivalent eines unsicheren Überschusses ist derjenige sichere Geldbetrag, der im...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Zielsystem
1. Begriff: Zielsysteme sind Gefüge von Zielen, d.h. erwünschter Ereignisse bzw. Daseinszustände, zwischen denen Beziehungen bestehen. Man unterscheidet individuelle von kollektiven Zielsystemen. 2. Individuelles Zielsystem: Im Zielsystem erfahren die einzelnen Ziele eines Individuums eine...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Dominanzprinzip
BegriffPrinzip zur Vorauswahl von Alternativen, das aus dem allgemeinen Wirtschaftlichkeitsprinzip abgeleitet ist. Dominierte Alternativen werden von einem Entscheider nicht bei der Entscheidung berücksichtigt, wenn sein Entscheidungsverhalten bestimmte Grundanforderungen (insbes. das Ordnungsaxiom...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Verfügbarkeitsheuristik
Urteilsheuristik, bei der ein Entscheider Informationen stärker gewichtet, die für ihn leichter verfügbar sind. Die Heuristik wurde erstmals von A. Tversky und D: Kahnemann (Availability: A Heuristic for Judging Frequency and Probability, Cognitive Psychology 42 (1973), S. 207-232) beschrieben....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Axiome rationalen Entscheidens
1. Begriff: Axiome rationalen Entscheidens sind Annahmen über das Rationalverhalten eines Entscheiders. Systeme von Axiomen geben die grundlegenden Voraussetzungen für rationales Entscheiden wider. In der normativen Entscheidungstheorie nimmt das Bernoulli-Prinzip (die Erwartungsnutzentheorie)...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Systemtheorie
Systems Engineering. Charakterisierung Systemtheorie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die eine für alle biologischen, sozialen und mechanischen Systeme geltende formale Theorie zu entwickeln bestrebt ist. Die immer stärkere Anwendung der exakten Methoden in den Sozialwissenschaften hat in...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungsprozess
1. Bezeichnung für mehrstufige Entscheidungen. 2. Bezeichnung für den Ablauf einer Entscheidung in einer Organisation. Man unterscheidet danach zentrale von dezentralen Entscheidungsprozessen. 3. Bezeichnung für den geistigen Arbeitsablauf einer Individualentscheidung. Wird mit dem Begriff...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Repräsentativitätsheuristik
Urteilsheuristik, bei der ein Entscheider die Eintrittswahrscheinlichkeit von Ereignissen höher einschätzt, wenn diese die zugrunde liegende Grundgesamtheit besser repräsentieren. Die Heuristik wurde erstmals von A. Tversky und D. Kahnemann (Subjective Probability: A Judgment of...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Output
Produktionstheoriemengenmäßiger Ertrag (Ausbringung, Ausstoß, Produktion, Beschäftigung, Bezugsgröße für den Faktorverbrauch) eines Betriebs (einer Kostenstelle, eines Aggregats). Gegensatz: Input.Systemtheorie/KybernetikBeziehungsaufnahme zwischen System und Umwelt in Form der Abgabe der...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Zielsystem der Unternehmung
1. Begriff: Kollektives Zielsystem aller Personen, die ein wirtschaftliches Interesse an einer Unternehmung haben (Stakeholder). Konstituierend für das Zielsystem der Unternehmung sind die individuellen Zielsysteme der einzelnen Stakeholder, welche deren persönliche Interessen an der Unternehmung...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Unsicherheit
Allg. entscheidet man hinsichtlich der Zukunftserwartungen eines Entscheiders Sicherheit und Unsicherheit. Bei Sicherheit kann der Entscheider das Ergebnis einer Aktion eindeutig vorhersagen, bei Unsicherheit dagegen gibt es mehrere mögliche Ergebnisse. Unsicherheit wird unterschieden in...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Arrow-Pratt-Maß
1. Begriff: In Arbeiten von K.J. Arrow (Essays in the Theory of Risk-Bearing, 1971) und J.W.Pratt (Risk Aversion in the Small and in the Large, Econometrica 32 (1964), S. 122-136) entwickeltes Maß für die Risikoaversion (vgl. Risikopräferenz) eines Entscheiders auf Basis des Bernoulli-Prinzips...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungsbaum
Entscheidungstheorie: Darstellung mehrstufiger Entscheidungen. Arbeits- und Organisationspsychologie: Auf Vroom und Yetton zurückgehendes Verfahren....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Verbundeffekt
BegriffEin Verbundeffekt tritt auf, wenn zwischen Entscheidungsbereichen gegenseitige Abhängigkeiten (Interdependenzen) bestehen, die sich auf den Gesamterfolg auswirken. Entscheidungsbereiche können dabei sachlich (z.B. Maßnahmen in verschiedenen Unternehmensbereichen) oder zeitlich...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Minimax-Regel
Maximin-Regel, Wald-Regel; Entscheidungsregel bei Unsicherheit (Entscheidungsregeln). Relevant für die Bewertung jeder Alternative ist jeweils nur ihr schlechtestes Ergebnis. Gewählt wird diejenige Alternative, deren schlechtestes Ergebnis maximal ist. Die Minimax-Regel spiegelt eine extrem pessimistische Grundhaltung wider. Gegensatz: Maximax-Regel....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Anchoring
Im weitesten Sinne bezeichnet Anchoring jede Beeinflussung einer Entscheidung oder eines Urteils durch eine zugegangene oder selbst generierte Information. Im engeren Sinne ist Anchoring die Kurzbezeichung für die Anchoring and Adjustment Heuristik. Gemäß dieser Heuristik bilden Entscheider...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Wertfunktion der Prospect-Theorie
1. Begriff: Im Rahmen der Prospect-Theorie nach D. Kahneman und A. Tversky werden Alternativen anhand der Wert- und der Wahrscheinlichkeitsgewichtungsfunktion bewertet. Konkret wird der Wert eines "Prospects", d.h. einer unsicheren Ergebnisverteilung, ermittelt, indem jedem Ergebnis ein Wert gemäß...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidung
I. Entscheidungstheorie: Auswahl einer Aktion aus einer Menge verfügbarer Maßnahmen unter Berücksichtigung möglicher Umweltzustände mit Willensakzent: Entscheidung = Willenbildung + Entschluss. II. Europäisches Gemeinschaftsrecht: Rechtsakt der EU....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Hurwicz-Prinzip
Nach L. Hurwicz benanntes Entscheidungsprinzip bei Unsicherheit i.e.S., d.h. in einer Situation der Unsicherheit, in der keine Eintrittswahrscheinlichkeiten für Umweltzustände verfügbar sind (bzw. ignoriert werden). Der Präferenzwert einer Alternative Aa ergibt sich nach dem Hurwicz-Prinzip aus...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Input
ProduktionstheorieMengenmäßiger Einsatz von Produktionsfaktoren in einem Kombinationsprozess (Betrieb). Gegensatz: Output.Systemtheorie/KybernetikBeziehungsaufnahme zwischen System und Umwelt in Form der Aufnahme der drei Grundkategorien Materie, Energie und Information....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Savage-Niehans-Regel
Minimax-Risiko-Regel, Regel des kleinsten Bedauerns; Entscheidungsregel bei Unsicherheit, nach der die Minimax-Regel auf Bedauernswerte von Alternativen (Regret-Theorie) angewendet wird. Der Bedauernswert einer Alternative in einem Umweltzustand entspricht der Differenz zwischen dem Ergebnis...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Allais-Paradoxon
Von M. Allais aufgezeigter Verstoß von Entscheidern gegen das Unabhängigkeitsaxiom und damit gegen das Bernoulli-Prinzip (Erwartungsnutzentheorie). Zur Verdeutlichung werden zwei Wahlsituationen betrachtet: In Wahlsituation A hat der Entscheider zwischen dem sicheren Gewinn 3000 (A1) und einer...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Handlungsalternative
Begriff: Handlungsalternativen bezeichnen einander ausschließende, mögliche Maßnahmen des Entscheiders. Eine Handlungsalternative wird durch eine Menge von Entscheidungsvariablen (Aktionsparametern) beschrieben. Beispiel: Für die Entscheidung über die Beschaffung eines Gerätes liegen einem...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Petersburger Paradoxon
1. Begriff: Das Petersburger Paradoxon (das eigentlich keines ist) beschreibt das Versagen der μ-Regel (Erwartungswert-Regel) bei der Bewertung des Petersburger Spiels. 2. Das Petersburger Spiel: Beim Petersburger Spiel wird eine Münze so lange geworfen, bis erstmals Zahl erscheint. Erscheint...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bayes-Theorem
1. Begriff: Theorem aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung zur Berechnung bedingter Wahrscheinlichkeiten. Bezeichnen w(θ1) und w(θ2) die unbedingten Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten der stochastisch abhängigen Ereignisse θ1 und θ2, und bezeichnet weiterhin w(θ2│θ1) die (bedingte)...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Informationsverarbeitung
Begriff aus Organisation, dem Marketing sowie der Entscheidungstheorie....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Urteilsheuristik
Eine Urteilsheuristik ist ein vereinfachtes Vorgehen bei der Bildung eines Urteils über unsichere oder unbekannte Sachverhalte. Urteilsheuristiken laufen i.d.R. unbewusst ab. Beispiele sind die Repräsentativitätsheuristik, Ankerheuristik (Anchoring) oder die Verfügbarkeitsheuristik. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungsmatrix
in der Entscheidungstheorie verwendete tabellarische Darstellungsform für Entscheidungssituationen (Entscheidungsfeld), weiterentwickelt aus der Ergebnismatrix. Die Entscheidungsmatrix enthält im Gegensatz zur Ergebnismatrix nicht die Ergebnisse der Alternativen, sondern die Nutzenwerte für die...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Ergebnismatrix
1. Begriff: In der Entscheidungstheorie verwendete Darstellungsform für Entscheidungssituationen (Entscheidungsfeld). In der Ergebnismatrix werden die Bestandteile eines Entscheidungsfeldes - Handlungsalternativen, Umweltzustände und Ergebnisse - in übersichtlicher Weise tabellarisch dargestellt....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Erwartungswert-Regel
1. Darstellung: Entscheidungsregel bei Risiko, kurz μ-Regel genannt. Bei Anwendung der μ-Regel wird diejenige Alternative gewählt, für die der Erwartungswert des Ergebnisses (μ) maximal ist. Bezeichnet Aa eine Alternative a, xa ein mögliches Ergebnis der Alternative und w(xa) die...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Transitivitätsaxiom
Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Entscheiders, der gemäß dieser bei dem Vergleich von Ergebnissen oder Alternativen stets widerspruchsfreie Präferenzrelationen bildet. Beispiel: Zieht der Entscheider die Alternative A der Alternative B und zudem B der Alternative C vor, so zieht er auch A der Alternative C vor. Siehe auch Axiome rationalen Entscheidens....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungsregel
1. Begriff: Eine Entscheidungsregel legt fest, wie eine Entscheidung getroffen wird, d.h. wie aus einer Menge von Handlungsalternativen ausgewählt wird. Sie besteht aus der Präferenzfunktion und einer Vorschrift (Maximierung, Minimierung, Satisfizierung). Die Präferenzfunktion weist jeder...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Satisfizierung
Spezifische Ausprägung von Zielvorstellungen eines Entscheiders. Dieser strebt die Erfüllung eines bestimmten Anspruchsniveaus an. Satisfizierung hat Bedeutung für den Entscheidungsprozess: So kann die Alternativensuche nach dem Kriterium der Satisfizierung erfolgen, sodass der Entscheider die...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Ellsberg-Paradoxon
Auf eine Arbeit von D. Ellsberg (Risk, Ambiguity, and the Savage Axioms, Quarterly Journal of Economics 75 (1961), S. 643-669) zurückgehende Beobachtung von Wahlverhalten, welches Ambiguität meidet. Zur Verdeutlichung werden zwei Urnen betrachtet, in denen sich jeweils 100 Kugeln befinden. In...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Besitztumseffekt
Endowment effect; Einfluss der Tatsache, ein Gut zu besitzen, auf die Bewertung dieses Gutes. Der Besitztumseffekt wurde experimentell vielfach nachgewiesen. Personen, die im Besitz eines Gutes sind, bewerten dieses regelmäßig wesentlich höher als Personen, die nicht im Besitz des Gutes sind. Grundsatz: "Was ich einmal habe, gebe ich nur ungern wieder her."...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Unabhängigkeitsaxiom
1. Begriff: Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Bernoulli-rationalen Entscheiders. Nach dem Unabhängigkeitsaxiom ist die Präferenzordnung eines Entscheiders über zwei Alternativen unabhängig davon, ob er diese isoliert oder im Zusammenhang mit anderen Alternativen in einer komplexeren...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Asian Desease Problem
Entscheidungsproblem, welches Teilnehmern an einer experimentellen Studie von A. Tversky und D. Kahneman (The Framing of Decisions and the Psychology of Choice, Science 211 (1981), S. 453-458) vorgelegt wurde. Die Teilnehmer mussten in einer fiktiven Situation nach Ausbruch einer Seuche zwischen...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Laplace-Regel
1. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Regel zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten gemäß "Zahl der Günstigen geteilt durch Zahl der Möglichen". 2. Entscheidungsregel bei Unsicherheit i.e.S.: Bei Unsicherheit i.e.S. kann der Entscheider keine Eintrittswahrscheinlichkeiten für Umweltzustände angeben...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Overconfidence
Selbstüberschätzung eines Entscheiders. Selbstüberschätzung kann in zwei wesentlichen Formen auftreten: Überschätzung der eigenen Fähigkeiten oder Leistungen (absolut oder relativ zu anderen) und Überschätzung des eigenen Wissens. Selbstüberschätzung der eigenen Leistungen relativ zu...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Sicherheit
FinanzierungKreditsicherheit.Verkehrswesen1. Begriff: Eigenschaft eines Verkehrssystems, Transportvorgänge ohne Schaden an den Verkehrsobjekten und den Verkehrsmitteln durchführen zu können. In der Logistik spielt zudem der Aspekt der Zuverlässigkeit eine entscheidende Rolle (Berechenbarkeit). ...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Wahrscheinlichkeitsgewichtungsfunktion
1. Begriff: Im Rahmen der Prospect-Theorie nach D. Kahneman und A. Tversky werden Alternativen anhand der Wert- und der Wahrscheinlichkeitsgewichtungsfunktion bewertet. Konkret wird der Wert eines "Prospects", d.h. einer unsicheren Ergebnisverteilung, ermittelt, indem jedem Ergebnis ein Wert gemäß...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Maximax-Regel
Entscheidungsregel bei Unsicherheit (Entscheidungsregeln). Relevant für die Bewertung jeder Alternative ist jeweils nur ihr bestes Ergebnis. Gewählt wird diejenige Alternative, deren bestes Ergebnmis maximal ist. Die Maximax-Regel spiegelt eine extrem optimistische Grundhaltung wider. Gegensatz: Minimax-Regel....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungsverhalten
1. Begriff: Verhaltensmuster individueller und kollektiver Entscheidungsträger, die Ablauf und Ergebnis von Entscheidungsprozessen beeinflussen. Grundlegend für das Entscheidungsverhalten eines einzelnen Entscheiders sind sein Zielsystem, die Konsequenz, mit der er seine Ziele verfolgt, sowie...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Stetigkeitsaxiom
Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Entscheiders. Nach dem Stetigkeitsaxiom ist der Entscheider stets in der Lage, bei dem Vergleich zwischen einer einfachen Lotterie und einem sicheren Ergebnis anzugeben, für welche Gewinnwahrscheinlichkeit der Lotterie er indifferent zwischen der...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungsfeld
1. Begriff: Das Entscheidungsfeld umfasst alle Größen, die für die Darstellung eines Entscheidungsproblems notwendig sind. Zum Entscheidungsfeld gehören die Handlungsalternativen, die Restriktionen, die die Menge der möglichen Alternativen einschränken, die Ergebnisse der Alternativen, die...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Risikoabschlag
in der Entscheidungstheorie Bezeichnung für die Differenz zwischen Erwartungswert und Sicherheitsäquivalent. Betrachtet wird eine Alternative mit unsicherem Ergebnis . Weist ein Entscheider der Alternative einen Wert (Sicherheitsäquivalent) unter dem Erwartungswert des Ergebnisses, , zu, so...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Editing-Phase der Prospect-Theorie
Nach der Prospect-Theorie (D. Kahneman und A. Tversky, Prospect Theory - An Analysis of Decision under Risk, Econometrica 47 (1979), S. 263-292) werden Entscheidungen bei Risiko in zwei Phasen getroffen: In der ersten Phase werden Alternativen bearbeitet, in der zweiten Phase (Bewertungsphase der...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungsvariable
Entscheidungsvariablen sind die durch einen Entscheider beeinflussbaren Größen (wie etwa Preise, Mengen), deren mögliche Ausprägungen die Menge der Handlungsalternativen definieren....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Nutzenfunktion
WirtschaftstheorieIn der Haushaltstheorie bzw. Nutzentheorie reellwertige Funktion, die auf der Grundlage einer vollständig durch die Präferenzordnung geordneten Konsummenge definiert ist. Vgl. auch Nutzenindexfunktion.EntscheidungstheorieFunktionale Abbildung der Ergebnisse von...
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Umweltzustand
Konstellation von Daten, d.h. von äußeren Gegebenheiten, welche das Ergebnis einer Entscheidung mitbestimmen, jedoch von dem Entscheider nicht beeinflusst werden können (z.B. Witterungsbedingungen in der Landwirtschaft). Umweltzustände sind Bestandteil des Entscheidungsfeldes in der Darstellung...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Informationswert
1. Begriff: Entscheidungen werden auf der Basis eines Informationsstandes getroffen, der i.d.R. nicht unveränderlich gegeben ist, sondern verbessert werden kann. Ob und welche Informationen ein Entscheider beschaffen soll, ist seinerseits ein Entscheidungsproblem. Die Lösung des...
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Präferenzfunktion
Funktion, die jeder Handlungsalternative einen Präferenzwert zuordnet, mit dessen Hilfe Alternativen ihrer Vorziehungswürdigkeit nach geordnet werden können. Bezeichnet A1,...,AN die Menge der Alternativen, so ordnet die Präferentfunktion jeder Alternative Aa, a=1,...,N einen Präferenzwert Φ(Aa) zu. Vgl. auch Entscheidungstheorie....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Regret-Theorie
Deskriptive Entscheidungstheorie bei Unsicherheit. Nach der Regret-Theorie berücksichtigen Entscheider bei einer Entscheidung nicht nur die Ergebnisse der Alternative, die sie zu wählen beabsichtigen, sondern vergleichen diese Ergebnisse zudem mit den Ergebnissen, die sie unter sonst gleichen...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungskriterium
i) Größe, an der sich ein Entscheider bei seiner Entscheidung orientiert, in diesem Sinne Synonym für Ziel. ii) Synonym für Entscheidungsregel....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Ordnungsaxiom
Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Entscheiders, der gemäß dieser stets in der Lage ist, zwei Ergebnisse oder Alternativen A und B miteinander zu vergleichen und anzugeben, ob er A vorzieht, B vorzieht, oder indifferent zwischen A und B ist. Siehe auch Transitivitätsaxiom....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Regelung
Organisation: Normen, Befehle, Ge- und Verbote, Weisungen. Systemtheorie: Regelung liegt vor, wenn der vorgegebene Wert einer Größe fortlaufend durch Eingriffe, die aufgrund von Messungen dieser Größe initiiert werden, aufrechterhalten bzw. wiederhergestellt wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Zielfunktion
Unternehmenstheorie(Theorie der Unternehmung): 1. Wirtschaften ist zielgerichtetes (teleologisches) Handeln; das Verhalten ökonomischer Entscheidungseinheiten (z.B. des Staates, der Unternehmungen, der privaten Haushalte, der Individuen) ist jeweils auf einen erstrebten Zustand hin orientiert. 2....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Operations Research
)
Aktionsparameter
Preis- und MarkttheorieGrößen, die vom einzelnen Handlungsträger unmittelbar, und zwar im Hinblick auf Nutzen- oder Gewinnsteigerung, also zur Verbesserung der eigenen Marktposition, eingesetzt werden können. Bes. Bedeutung haben sie für Unternehmen. Aktionsparameter sind Preis, Menge,...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Anspruchsniveau
Ausdruck der Erwartungen einer Person, entweder an die eigene Leistung oder an die Arbeitsbedingungen....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Ambiguitätsaversion
Beschreibung eines Entscheidungsverhaltens, welches Situationen der Ambiguität meidet. Vgl. Ellsberg-Paradoxon....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bewertungsphase der Prospect-Theorie
Nach der Prospect-Theorie (D. Kahneman und A. Tversky, Prospect Theory - An Analysis of Decision under Risk, Econometrica 47 (1979), S. 263-292) werden Entscheidungen bei Risiko in zwei Phasen getroffen: In der ersten Phase (Editing-Phase der Prospect-Theorie) werden Alternativen bearbeitet, in der...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Einmütigkeit
Einmütigkeit besteht, wenn die Präferenzen von Entscheidern übereinstimmen. Eine (fiktive) demokratische Abstimmung in einer Gruppe einmütiger Entscheider würde stets einstimmig ausfallen. Orientieren sich zwei Entscheider A und B am Bernoulli-Prinzip, so besteht zwischen ihnen Einmütigkeit...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Signal
Informationstheorie physikalisch messbares Faktum oder Ereignis, das als Ergebnis eines Kombinations- und Transformationsvorganges von Zeichen der Übermittlung von Nachrichten in einem Kanal von einem Sender an einen Empfänger dient. Signale überbrücken entweder räumliche Distanzen...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Risikoteilung
1. Begriff: Risikoteilung bezeichnet die Aufteilung eines unsicheren Ergebnisses und damit des Ergebnisrisikos, auf zwei oder mehr Entscheider. Risikoteilung kann explizit durch die Vereinbarung einer Teilungsregel erfolgen, oder implizit durch den Handel von Wertpapieren am Kapitalmarkt, welche...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
flexible Planung
Entscheidungsverfahren zur Lösung mehrstufiger Entscheidungen unter Ungewissheit....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Aktion
EntscheidungstheorieSynonym für Handlungsalternative.HandelSonderangebot mit ggf. zusätzlichen Kaufimpulsen, Zweitplatzierung, Medienwerbung, Handzettelwerbung, Warenproben am Point of Purchase....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
mehrstufige Entscheidungen
Aufspaltung einer Gesamtentscheidung in eine zeitliche Abfolge von Teilentscheidungen. Dabei beeinflusst das Entscheidungsergebnis einer Stufe die Entscheidungssituation der nachfolgenden Stufe. Im Fall mehrstufiger Entscheidungen werden Aktionen zu Strategien; die Umweltzustände lassen sich durch...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bernoulli-Befragung
Standardisiertes Vorgehen zur Ermittlung von Nutzenwerten im Rahmen des Bernoulli-Prinzips (der Erwartungsnutzentheorie). In der Bernoulli-Befragung wird dem Entscheider eine Wahlsituation vorgelegt, bei der er zwischen einer Lotterie mit zwei möglichen Ergebnissen xmax (Wahrscheinlichkeit: w) und...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Hindsight Bias
Rückschaufehler; zuerst von B. Fischoff (Hindsight is not equal to foresight: The effect of outcome knowledge on judgment under uncertainty, Journal of Experimental Psychology 1 (1975), S. 288-299) untersuchte systematische Verzerrung bei der rückblickenden Veränderung von...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Fuzzy Logic
vage Logik, unscharfe Logik; Bereich der Logik, der die semantische Interpretation von Aussagen ermöglicht, die nicht als eindeutig wahr oder falsch eingestuft werden können (z.B. „Peter ist groß.”). Diskrete Wahrheitswerte (wahr und falsch bzw. 1 und 0) werden durch einen stetigen Bereich...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Monotonieaxiom
Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Entscheiders. Betrachtet werden zwei Lotterien mit jeweils zwei möglichen Gewinnen, die sich nur durch die Eintrittswahrscheinlichkeiten der Gewinne unterscheiden, nicht aber durch die möglichen Gewinne, die bei beiden Lotterien identisch sind. Das...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Aktionsraum
Entscheidungstheorieauch Aktionsfeld. Menge der Handlungsalternativen, die einem Entscheider offen stehen bzw. von ihm erwogen werden. Siehe Entscheidungsfeld.WirtschaftsgeografieBegriff aus der verhaltensorientierten Wirtschaftsgeografie; Raum, in dem eine bestimmte soziale Gruppe (Gruppe)...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Informationskosten
Kosten der Beschaffung, Überprüfung und Verarbeitung von Informationen. Informationskosten umfassen pagatorische Kosten (Kauf einer Information) sowie Kosten aus dem Aufwand an Zeit (Opportunitätskosten) dar, den ein Entscheider benötigt, um Informationen zu beschaffen, zu überprüfen und zu...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Reduktionsaxiom
1. Begriff: Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Entscheiders. Nach dem Reduktionsaxiom ist ein Entscheider stets indifferent zwischen allen Lotterien, die dieselbe Wahrscheinlichkeitsverteilung über das Ergebnis implizieren, gleichgültig, ob es sich um einfache, einstufige oder um...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
vollkommene Information
1. Vollständige Über- und Voraussicht eines Wirtschaftssubjekts über alle vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Tatbestände und Ereignisse, die sein Handeln beeinflussen. Vollkommene Information ist eine Fiktion. Findet in vielen Modellen der Wirtschaftstheorie Anwendung als Axiom:...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungsprinzip
1. Begriff: Prinzip, nach dem eine Entscheidung getroffen wird. Ein Entscheidungsprinzip gibt an, an welchen Größen sich ein Entscheider bei der Alternativenauswahl orientiert und legt damit einen Grundtyp für die Präferenzfunktion des Entscheiders fest. Erst nach Konkretisierung der...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
lexikografische Auswahlregel
Entscheidungsregel, bei der sich die Auswahl der optimalen Handlungsalternative vorerst nach nur einer Zielgröße (erster Buchstabe des Alphabetes) richtet. Erreichen dabei mehrere Alternativen den Optimalwert, werden schrittweise weitere Zielgrößen (weitere Buchstaben) bis zur endgültigen Entscheidung (lexikographische Reihenfolge) herangezogen....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Risikotoleranz
Ausmaß, in dem ein Entscheider bereit ist, Risiken einzugehen. Vgl. Arrow-Pratt-Maß....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Substitutionsaxiom
1. Begriff: Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Bernoulli-rationalen Entscheiders (Bernoulli-Prinzip). Nach dem Substitutionsaxiom ist der Entscheider stets bereit, eine Lotterie gegen ein äquivalentes sicheres Ergebnis einzutauschen, und umgekehrt. 2. Beduetung: Das Substitutionsaxiom...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Reichtumseffekt
Ein Reichtumseffekt besteht, wenn die Entscheidungen eines Entscheiders davon beeinflusst werden, welches Vermögen er besitzt. Reichtumseffekte treten auf, wenn die Risikoaversion eines Entscheiders nicht konstant ist, sondern mit zunehmendem Vermögen sinkt oder steigt. Vgl. Arrow-Pratt-Maß für Risikoaversion....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bayes-Regel
Erwartungswert-Regel...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Invarianzaxiom
Das Invarianzaxiom ist eine in der normativen Entscheidungstheorie als selbstverständlich vorausgesetzte Grundanforderung an Entscheider, gegen die jedoch in der Realität häufig verstoßen wird. Es gliedert sich auf in Darstellungs- und Prozedurvarianz. Darstellungsinvarianz fordert, dass...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
a priori Urteil
Wahrscheinlichkeitsurteil eines Entscheiders vor Informationszugang und Informationsverarbeitung. Das Wahrscheinlichkeitsurteil nach Informationszugang wird a posteriori Urteil genannt. Beispiel: A priori Urteil eines Unternehmers über die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Werbemaßnahme,...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Zustandsbaum
Bei mehrstufigen Entscheidungen Darstellung der zeitlichen Abfolge der Umweltzustände. Der Zustandsbaum erfasst über den Betrachtungszeitraum die möglichen Umweltentwicklungen, wobei sich ausgehend von einem Umweltzustand die weitere Umweltentwicklung jeweils verzweigt. Die Knoten des...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Fuzzy Set
unscharfe Menge, Fuzzy-Menge; Menge, deren Elemente bestimmten Mengen zu verschiedenem Grad angehören bzw. in der die Aussage „ein Element x gehört zur Menge X” zu verschiedenem Grad wahr sein kann. Ein Fuzzy Set definiert sich aus {(x, μ(x)}, also aus dem Zweitupel (Element, Zugehörigkeitsgrad des Elements zur Menge). Vgl. auch Fuzzy Logic, Fuzzy-Inferenz, Fuzzy Control....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Disappointment-Theorie
Deskriptive Entscheidungstheorie bei Unsicherheit. Nach der Disappointment-Theorie berücksichtigen Entscheider bei einer Entscheidung nicht nur die Ergebnisse der Alternative, die sie zu wählen beabsichtigen, sondern vergleichen diese Ergebnisse zudem mit einem zuvor festgelegten Anspruchsniveau....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Sicherheitseffekt
Der Sicherheitseffekt beschreibt eine Abweichung von Bernoulli-rationalem Entscheidungsverhalten (Bernoulli-Prinzip) beim Vergleich unsicherer und sicherer Alternativen. Siehe Allais-Paradoxon....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
geschlossenes Entscheidungsmodell
Ein geschlossenes Entscheidungsmodell stellt eine Entscheidungssituation dar, die sich durch ein vollständig abgebildetes Entscheidungsfeld und eine bekannte Entscheidungsregel auszeichnet. In einem geschlossenen Entscheidungsmodell werden alle Konsequenzen einer Entscheidung erfasst...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Zustandsraum
unbeeinflussbarer Teil des Entscheidungsfelds, enthält die Menge der relevanten Umweltzustände in einer Entscheidungssituation. Der Zustandsraum wird im Fall stochastischer mehrstufiger Entscheidungen durch einen Zustandsbaum repräsentiert....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Individualentscheidung
Entscheidung einer Einzelperson. Gegensatz: Kollektiventscheidung....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
offenes Entscheidungsmodell
Ein offenes Entscheidungsmodell stellt eine Entscheidungssituation dar, in der das Entscheidungsfeld nicht vollständig erfasst ist ("Partialmodell"). Gegensatz: geschlossenes Entscheidungsmodell. Vgl. dagegen Modelle offener oder geschlossener Volkswirtschaften (Makroökonomik)....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Zustandsdominanz
Siehe Dominanzprinzip....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Metaentscheidung
Bei einer Entscheidung unterscheidet man das eigentliche Entscheidungsmodell von einem Metabereich. Das Entscheidungsmodell bildet das Entscheidungsproblem ab (Entscheidungsfeld und Entscheidungsregel). Im Metabereich müssen jedoch ebenfalls Entscheidungen getroffen werden, und zwar darüber, wie...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Absolute Dominanz
Dominanzprinzipien....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
HARA-Klasse
Klasse von Nutzenfunktionen mit hyperbolischer absoluter Risikoaversion. Der Begriff bezieht sich auf Nutzenfunktionen im Rahmen des Bernoulli-Prinzips (Erwartungsnutzentheorie). Die dem Bernoulli-Prinzip zugrunde liegende Nutzenfunktion lässt sich insbes. danach charaktersieren, welche...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bernoulli-rational
Bezeichnung eines Entscheidungsverhaltens i.S.d. Bernoulli-Prinzips. Ein Bernoulli-rationaler Entscheider maximiert demnach den Erwartungswert seines Nutzens....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
a posteriori Urteil
Wahrscheinlichkeitsurteil eines Entscheiders nach Informationszugang und Informationsverarbeitung. Das Wahrscheinlichkeitsurteil vor Informationszugang wird a priori Urteil genannt. Beispiel: A priori Urteil eines Unternehmers über die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Werbemaßnahme, Beschaffung...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
statistische Entscheidungstheorie
Erweiterung der normativen Entscheidungstheorie bei Risiko auf Entscheidungssituationen, in denen statistische Informationen vorliegen, die das Wahrscheinlichkeitsurteil des Entscheiders beeinflussen. Vgl. auch Informationsverarbeitung, Bayes-Theorem....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Erwartungsparameter
ökonomische Größe, die ein Akteur (Entscheidungsträger) indirekt durch die Fixierung von Aktionsparametern beeinflussen kann. Setzt z.B. der Monopolist seinen Preis als Aktionsparameter ein, so ist die Absatzmenge Erwartungsparameter....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Unternehmungsziele
Zielsystem der Unternehmung. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Verlustaversion
Loss Aversion; Eigenschaft der Wertfunktion der Prospect-Theorie....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungsphasen
Entscheidungsprozess....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
unternehmerisches Zielsystem
Zielsystem der Unternehmung....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Spiegeleffekt
Eigenschaft der Wertfunktion der Prospect-Theorie....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Komplexionsgrad
Komplexität....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Aktionsfeld
Siehe Entscheidungsfeld....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Ungewissheit
Siehe Unsicherheit....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Ankerheuristik
Anchoring....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Absolute Risikoaversion
Arrow-Pratt-Maß für Risikoaversion....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Alternative
Handlungsalternative...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bedauernswert
Regret-Theorie...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bewertungsverbund
Verbundeffekt....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Complex Man
Menschenbilder. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Darstellungsinvarianz
Invarianzaxiom....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungslogik
Entscheidungstheorie. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Entscheidungsparameter
Entscheidungsvariable....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Erfolgsverbund
Verbundeffekt....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Erwartungsnutzentheorie
In der englischsprachigen Literatur gebräuchliche und in der deutschrpachigen Literatur häufig verwendete Bezeichnung für das Bernoulli-Prinzip....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Maximin-Regel
Minimax-Regel. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Minimax-Risiko-Regel
Savage-Niehans-Regel. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Petersburger Spiel
Siehe Petersburger Paradoxon....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Prospect
Bezeichnung unsicherer Alternativen in der Prospect-Theorie....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Prozedurinvarianz
Invarianzaxiom....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Rangfolge-Modell
Nutzwertanalyse. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Regel des kleinsten Bedauerns
Savage-Niehans-Regel. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Restriktionsverbund
Verbundeffekt....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Risikonutzen
Bernoulli-Prinzip....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Risikoverbund
Verbundeffekt....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Rückschaufehler
Hindsight Bias....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Scoring-Modell
Nutzwertanalyse. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Social Man
Menschenbilder. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Stochastische Dominanz
Dominanzprinzip....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
unscharfe Menge
Fuzzy Set. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Unternehmensziele
Zielsystem der Unternehmung....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Wald-Regel
Minimax-Regel. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Zustand
Umweltzustand. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
μ-Regel
Erwartungswert-Regel....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
μ-σ-Prinzip
Erwartungswert-Varianz-Prinzip....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
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