Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Lexikon Home
...
VWL
Wirtschaftspolitik
Theorie der Wirtschaftspolitik
Neue Institutionenökonomik
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Neue Institutionenökonomik
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 35 von 35
Produktionsfaktoren
Wirtschaftsgut, das bei der Leistungserstellung (Produktion) eingesetzt wird. Aus wirtschaftstheoretischer Sicht unterscheidet man zwischen den Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital; der Faktor Boden kann dabei durch den Faktor Umwelt oder natürliche Ressourcen ersetzt werden, während zum...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Gefangenendilemma
1. Begriff: Das Gefangenendilemma kennzeichnet eine Situation, in der individuell rationales Verhalten der einzelnen Gruppenmitglieder zu einem für die Gruppe nicht Pareto-optimalem Ergebnis führt. Obwohl demnach ein Gleichgewicht vorhanden ist, ist dieses nicht gesellschaftlich optimal. 2....
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Neue Institutionenökonomik
Die Neue Institutionenökonomik (NIÖ) ist eine seit den 1970er-Jahren aufstrebende Forschungsrichtung der Volkswirtschaftslehre. Zu ihren Vorläufern gehören Coase, Demsetz, Alchian, Olson, Buchanan und Tullock, zu ihren Hauptbegründern zählen u.a. Williamson, Jensen und Meckling. Im deutschen...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Schwerpunktbeitrag
Opportunismus
Menschenbild, das häufig in der ökonomischen Theorie (bes. in der Neuen Institutionenökonomik) zugrunde gelegt wird. Menschen sind eigennützig und opportunistisch. Sie sind nicht zuverlässig, sondern ändern das Verhalten und die Einstellungen bei sich ändernden Zielvorstellungen und...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Coase-Theorem
1. Begriff: von Coase begründetes Theorem der Allokationstheorie (Internalisierungskonzept), bes. der Umwelt- und Ressourcenökonomik, nach dem unter bestimmten Voraussetzungen (vollständige Informationen, klar definierte Eigentumsrechte, wenige Beteiligte) durch eine Verhandlungslösung...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Vertrag
Ein Vertrag ist der Musterfall der Privatautonomie (d.h. des selbstbestimmten Handelns) in der Gesellschaft, da er auf einer freien Willensübereinstimmung von mindestens zwei Personen basiert. Zugleich ist er Indikator für marktangemessene Preise und damit für gesamtgesellschaftliche Effizienz und Wohlstand. ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Transaktion
Theorie der Unternehmung Eine Transaktion findet dann statt, wenn ein Gut oder eine Dienstleistung über eine technologisch separierbare Schnittstelle transferiert wird. Transaktionen laufen in der Realität nicht ohne Reibungsverluste ab, die als Transaktionskosten bezeichnet werden. Im Rahmen der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Smart Contract
Elektronischer Vertrag, der hinterlegte Regeln automatisch überwacht und definierte Aktionen bei Vorliegen eines Trigger-Events selbsttätig ausführen kann ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Unsicherheit
Allg. entscheidet man hinsichtlich der Zukunftserwartungen eines Entscheiders Sicherheit und Unsicherheit. Bei Sicherheit kann der Entscheider das Ergebnis einer Aktion eindeutig vorhersagen, bei Unsicherheit dagegen gibt es mehrere mögliche Ergebnisse. Unsicherheit wird unterschieden in...
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Anreiz
Situative Bedingung, die aufgrund einer gegebenen Bedürfnisstruktur bzw. einer inhaltlichen Motivation Aufforderungscharakter (Valenz) für die Person aufweist....
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
hybride Organisationsformen
Kooperationen bzw. Zwitter zwischen Markt und Hierarchie. Sie entstehen immer dann, wenn wegen transaktionsspezifischer Abhängigkeiten einerseits die Integration von Transaktionen in die Unternehmenshierarchie angezeigt ist, während jedoch andererseits Effizienzvorteile (Vorteile der Wahrnehmung...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Quasirente
Differenz der Erträge einer spezifischen Investition in der gegenwärtigen Verwendung gegenüber der nächstbesten Verwendung. Quasirenten fallen als Erträge beim Eigner spezifischen Kapitals an und sind vom Gewinn abzugrenzen. Die gesamten Erträge können den Charakter von Quasirenten haben,...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Transaktionskosten
Wirtschaftstheorie Transaktion, Transaktionskostenökonomik, Verfügungsrechte, Ordnungsökonomik, Agency-Kosten. Wertpapiergeschäft Gebühren, die der Investor bei Kauf und Verkauf von Wertpapieren an seine depotführende Bank abführen muss. Sie sind nicht zu verwechseln mit den Ausgabeaufschlägen der Investmentfonds....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Transaktionskostenökonomik
1. Charakterisierung: In der Transaktionskostenökonomik wird die Effizienz unterschiedlicher institutioneller Arrangements verglichen, in deren Rahmen wirtschaftliche Transaktionen abzuwickeln sind. Dabei sind bestimmte Eigenschaften der betrachteten Transaktionen von Bedeutung (für Williamson,...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
spezifische Investitionen
Investitionen sind für bestimmte Transaktionen dann spezifisch, wenn sie die Bindung von Kapital erfordern, deren Ertrag von der Fortsetzung dieser Transaktionsbeziehungen abhängt. Spezifische Investitionen sind dadurch gekennzeichnet, dass ihre Erträge in der nächstbesten Verwendung niedriger...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
fundamentale Transformation
Entwicklung einer Wettbewerbssituation, die vor dem Vertragsabschluss durch mehrere Anbieter gekennzeichnet ist und nach dem Vertragsschluss die Form eines formal nicht determinierten bilateralen Monopols annimmt. Die Ex-Post-Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter kann sich daraus ergeben, dass...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Alte Institutionenökonomik
heterodoxe, kritische ökonomische Theorierichtung mit den Begründern Veblen (The Theory of the Leisure Class, 1899) und Commons (Legal Foundations of Capitalism, 1924). Heute werden ihre Ideen in der Association for Evolutionary Economics und im Journal of Economic Issues weiter verfolgt....
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
glaubhafte Zusicherungen
Credible Commitments; 1. Begriff und Merkmale: dienen der Absicherung langfristiger Vertragsbeziehungen und der Reduktion von Unsicherheit. 2. Ökonomische Bedeutung: Ohne die Möglichkeit von glaubhaften Zusicherungen kann eine arbeitsteilige Wirtschaft nicht funktionieren, weil die...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
VWL
(
Verfügungsrechte
)
Profitcenterorganisation
1. Begriff und Merkmale: Aufteilung einer Unternehmung in einzelne ergebnisverantwortliche Einheiten, die für bestimmte Produkte oder Produktgruppen zuständig sind. In der Profitcenterorganisation wird den Teileinheiten ein relativ hohes Maß an Selbstständigkeit zugewiesen, was die Motivation...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Finanzsoziologie
Bereits Montesquieu erkannte im „Esprit des lois“ den Zusammenhang zwischen Finanzwissenschaft (FW) und Gesellschaft indem er meinte, dass jeder Verfassungsform „von Natur aus“ eine bestimmte Steuerart zugehöre. Rudolf Goldscheid, der Urheber des Begriffs Finanzsoziologie (FS), ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Schwerpunktbeitrag
effiziente Firmengrenze
Konzept im Rahmen der Transaktionskostenökonomik bzw. Beitrag v.a. von R. Coase zur Frage, welche Transaktionen in die Firmenhierarchie zu integrieren und welche besser über den Markt abzuwickeln sind (Make-or-Buy-Entscheidungen; Insourcing vs. Outsourcing). Sind im Rahmen einer...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Hierarchienachteile
Nachteile, die durch falsche Anreize oder Bürokratieversagen, die sich bei unternehmensinterner Koordination entwickeln können, entstehen. 1. Falsche Anreize: Eine Integration von Transaktionen in die Unternehmung hat i.d.R. zur Konsequenz, dass auf die Transaktionspartner nicht mehr die...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Constitutional Economics
Zweig der Neuen Institutionenökonomik, der die Entstehung einer Verfassung aus der Anarchie vermittels individueller Interdependenzkostenkalküle heraus analysiert (wesentliche Begründer: Tullock und Buchanan). Gefragt wird nach den Verfassungsgrundsätzen, Wahlsystemen etc., die in einer...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
punktuelle Anreize
Selbstständige Transaktionspartner (z.B. Makler oder Kommissionäre) sind auf Märkten punktuellen Anreizen in Form von Preisen oder Umsatzprovisionen ausgesetzt, die vom Erfolg einer einzelnen Transaktion abhängen. Punktuelle Anreize stimulieren aggressives Umsatz- und Marktverhalten. Gegensatz: Sammelanreize....
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
institutioneller Wandel
Neue Institutionenökonomik; Wirtschaftssoziologie....
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Sammelanreize
übliche Entlohnung hierarchisch eingebundener Mitarbeiter in Form von Löhnen oder Gehältern, deren Höhe von den statistischen Merkmalen einer längeren Kette von Transaktionen der jeweiligen Mitarbeiter in der Vergangenheit abhängig ist. Im Gegensatz zu punktuellen Anreizen des Marktes, bei...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
plastische Produktionsfaktoren
Produktionsfaktoren, die für qualitativ gute Ergebnisse einen breiten Ermessensspielraum benötigen, der nicht zu formalisieren und quantifizieren und durch Außenstehende schlecht zu kontrollieren ist. Der effiziente Einsatz eines plastischen Produktionsfaktoren kann wegen der fehlenden...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Spezifität
Governance-Structure-Theorie der Unternehmung, Team-Theorie der Unternehmung, spezifische Investitionen. ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Law and Economics
Neue Institutionenökonomik, Rechtsökonomik....
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
transaktionsspezifische Investitionen
spezifische Investitionen. ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Bürokratieversagen
Hierarchienachteile. ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Credible Commitments
glaubhafte Zusicherungen. ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
falsche Anreize
Hierarchienachteile. ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
New Economic History
Neue Institutionenökonomik. ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Self Enforcing Contract
Vertrag. ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...