Sammelanreize
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
übliche Entlohnung hierarchisch eingebundener Mitarbeiter in Form von Löhnen oder Gehältern, deren Höhe von den statistischen Merkmalen einer längeren Kette von Transaktionen der jeweiligen Mitarbeiter in der Vergangenheit abhängig ist. Im Gegensatz zu punktuellen Anreizen des Marktes, bei denen jede Transaktion isoliert honoriert wird, belohnen Sammelanreize eine verlässliche Qualität über einen längeren Zeitraum hinweg. Sammelanreize sind wenig geeignet, wenn es auf die Eigeninitiative und Innovationsfreude eines Mitarbeiters ankommt (Hierarchienachteile).
Gegenteil: punktuelle Anreize.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Alte Institutionenökonomik Anreiz Coase-Theorem Finanzsoziologie Gefangenendilemma Neue Institutionenökonomik Opportunismus Produktionsfaktoren Profitcenterorganisation Quasirente Transaktion Transaktionskosten Transaktionskostenökonomik Unsicherheit Vertrag effiziente Firmengrenze fundamentale Transformation glaubhafte Zusicherungen hybride Organisationsformen spezifische Investitionen
eingehend
Sammelanreize
ausgehend
eingehend
Sammelanreize
ausgehend