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Geldmarktpapiere

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Geldmarkttitel; verbriefte Vermögensrechte, die mit dem primären Ziel der kurzfristigen Liquiditätsversorgung am Geldmarkt emittiert werden. So z.B. Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen zur Finanzierung öffentlicher Haushalte. Unternehmen emittieren Commercial Papers (CP) und Euro-Notes im Rahmen größerer, mit den Banken abgestimmter Programme. Die Banken selber begeben Certificates of Deposits (CD), indem sie Einlagen verbriefen.

    Die Einordnung als Geldmarktpapier basiert i.d.R. auf einer Laufzeit von weniger als einem Jahr.

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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