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Materialbedarfsplanung
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Ermittlung der in einer Planungsperiode benötigten Materialien nach Art, Menge, Qualität und Zeitstruktur (Sekundär-, Tertiärbedarf).
1. Ziel der Materialbedarfsplanung ist die Realisierung einer kostenoptimalen Materialversorgung; im Optimum ist stets nur so viel Material vorhanden, wie kurzfristig benötigt wird.
2. Teilbereiche: a) Bedarfsermittlung (auch Bedarfsmengenplanung): Gegenüberstellung von Bruttobedarf und Materialbestand zeigt den Beschaffungsbedarf (Nettobedarf) auf.
b) Sortimentsplanung: Festlegung der Materialqualitäten, Begrenzung der Materialarten durch Normung und Standardisierung; Analyse von Substitutionsmöglichkeiten; Entscheidung Make or Buy.
c) Materialbereitstellungsplanung: Ermittlung der Bedarfstermine unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedarfsstruktur und der Bedingungen auf den Beschaffungsmärkten (Bereitstellungsprinzipien).
Vgl. auch PPS-System.
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