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Neo-Faktorproportionen-Theorie
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Weiterentwicklung des Faktorproportionentheorems im Anschluss an das Leontief-Paradoxon. Wassily Leontief hatte 1947 für die USA nachgewiesen, dass kapitalintensive Güter importiert und arbeitsintensive Güter exportiert werden. Das erschien widersprüchlich, da die USA als hochentwickeltes Industrieland über relativ viel Sachkapital verfügten. Eine Erklärung für diesen Widerspruch ist die mangelnde Berücksichtigung des Humankapitals. Die Neo-Faktorproportionen-Theorie spezifiziert die Produktionsfunktion so, dass neben den Produktionsfaktoren Sachkapital und Arbeit auch Humankapital erfasst werden.
Vgl. Heckscher-Ohlin-Handel.
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