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Rentabilitätsvergleichsrechnung
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1. Begriff: Verfahren der statischen Investitionsrechnung. Zur Vorteilhaftigkeitsbeurteilung von Investitionsprojekten wird die Rentabilität der zu vergleichenden Investitionsalternativen für ein repräsentatives Durchschnittsjahr ermittelt. Präferiert wird die Alternative mit der höchsten Rentabilität.
2. Ermittlung: Die Rentabilität (Rendite) errechnet sich, indem der Gewinn (vgl. Gewinnvergleichsrechnung) durch das durchschnittlich gebundene Kapital geteilt wird.
3. Beurteilung: Die Vorteile der Rentabilitätsvergleichsrechnung sind der geringe Informationsbedarf sowie die leichte Durchführbarkeit. Die Nachteile resultieren aus der Verwendung periodisierter Durchschnittsgrößen sowie aus der fehlenden Berücksichtigung der zeitlichen Zahlungsstruktur.
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