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universeller Median

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Bei mehrdimensionalen Alternativenmengen (d.h. alle Alternativen unterscheiden sich in höchstens n messbaren Kriterien voneinander und sind daher als Punkte in einem n-dimensionalen Raum darstellbar) ein Punkt, der ein politisches Gleichgewicht im Zwei-Parteien-System darstellt (Parteienwettbewerb). Seine Existenz ist nur gesichert, wenn er selbst Optimalpunkt eines Wählers ist, und eine gerade Anzahl (auch null) von Optimalpunkten anderer Wähler auf jeder Geraden durch diesen Punkt liegt, davon je die Hälfte in jeder Richtung.

    Vgl. auch Hotelling-Regel, Medianwähler-Konzept.

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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