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Zinsstruktur
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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1. Begriff: Zusammenhang zwischen Zinssätzen (Rendite, Effektivverzinsung) und (Rest-)Laufzeiten für festverzinsliche Kapitalanlagen (Anleihe) und Kreditfinanzierungen (Kredit). Die Zinsstruktur leitet sich aus den von der Laufzeit und dem Risiko der Kapitalüberlassung resultierenden Kapitalmarktkonditionen ab.
2. Bedeutung: Bei gleichem Risiko sind die Zinssätze für längerfristige Kapitalanlagen und Kredite typischerweise höher als diejenigen für kürzerfristige Kapitalüberlassungen (normale Zinsstruktur). Sind die kurzfristigen Zinssätze höher als die langfristigen, spricht man von einer inversen Zinsstruktur.
Vgl. auch Zinsstrukturkurve.
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