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Faktorintensitätsumkehrung
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Umkehrung in der Reihung der Güter bez. ihrer Kapitalintensität (kapitalintensives Gut, arbeitsintensives Gut). Kommt immer dann zustande, wenn die Substituierbarkeit zwischen den Faktoren Kapital und Arbeit in der Produktion des einen Gutes viel leichter gegeben ist als in der Produktion des anderen Gutes. Dann kann z.B. ein Gut sich als kapitalintensiv erweisen, wenn Kapital im Vergleich zu Arbeit sehr billig ist, wohingegen es arbeitsintensiv wird, wenn Kapital über ein bestimmtes Ausmaß hinaus relativ teuer wird. Kann zur Verletzung des Heckscher-Ohlin-Theorems führen.
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