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Elastizität
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
wichtiges Instrument der ökonomischen Wirkungsanalyse: Verhältnis der relativen (prozentualen) Veränderung der abhängigen Variablen y (Wirkung) zur relativen Änderung der unabhängigen Variablen x (Ursache):
Der Elastizitätskoeefizient gibt dabei mit dem Vorzeichen die Wirkungsrichtung und mit seinem absoluten Wert die Wirkungsstärke an. Ein Wert von ηy,x = - 2 bedeutet z. B., dass y um 2 Prozent abnimmt, wenn x um 1 Prozent zunimmt. Da in diese in der Empirie verwendeten Kennzifferndefinition diskrete Änderungen (Δy und Δx) eingehen, wird sie auch als Bogen- oder Streckenelastizität bezeichnet.
Als x- und y-Werte werden dabei entweder
(a) die Ausgangswerte und oder
(b) die mittleren Werte bzw. eingesetzt.
(b) die mittleren Werte bzw. eingesetzt.
In theoretischen Untersuchungen wird i.d.R. auf die Punktelastizität
abgestellt. Hier gilt x → 0 und damit y → 0 (vgl. Abbildung „Elastizität”).
Häufig verwendete Elastizitäten: Preiselastizität, Einkommenselastizität, Angebotselastizität, Produktionselastizität, Skalenelastizität, Substitutionselastizität etc.
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