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Mill
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John Stuart, 1806–1873, Sohn von James Mill, englischer Philosoph und Nationalökonom. Die nationalökonomische Leistung von Mill besteht in seiner systematischen Darstellung der Theorien von Smith, Malthus und Ricardo. Die Einteilung seiner „Principles”, des reifsten Werkes der Klassik, war für viele spätere Werke maßgeblich: Production, Distribution, Exchange, Social Progress, The Influence of Government. In der Klarheit der Darstellung ist das Werk kaum zu überbieten. Von Comte (1798–1857) übernahm Mill die Begriffe Statik und Dynamik in die Nationalökonomie. Berühmt wurde sein „Abfall” von der Lohnfondstheorie 1869.
Hauptwerke: „System of Logic”, 2 Bände (1843), „Principles of Political Economy”, 2 Bände (1848) und „On Liberty” (1859). Seit einigen Jahren liegt eine Gesamtausgabe seiner Schriften vor: „Collected Works of John Stuart Mill”, 33 Bände (1963–1991).
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