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Skalenelastizität

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Verhältnis zwischen relativer Änderung des Outputs x und der sie auslösenden relativen Änderung des Faktoreinsatzniveaus MathML (base64):PG1hdGggeG1sbnM9Imh0dHA6Ly93d3cudzMub3JnLzE5OTgvTWF0aC9NYXRoTUwiIG1hdGhzaXplPSIyMCI+CjxtaT7OuzwvbWk+CjwvbWF0aD4K. Es wird also eine proportionale Variation aller Einsatzmengen vorausgesetzt (proportionale Faktorvariation). Es gilt:

    Je nach den Werten, die die Skalenelastizität annimmt, liegen konstante (Constant Returns to Scale; εx,λ = 1), steigende (Increasing Returns to Scale, εx,λ > 1) oder abnehmende Skalenerträge (Decreasing Returns to Scale, εx, λ < 1) vor. Ist die Skalenelastizität konstant und gleich eins, handelt es sich um eine linear-homogene Produktionsfunktion (Homogenität). Der Wert der Skalenelastizität ergibt sich als Summe der Produktionselastizitäten.

     

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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