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Crowdsourcing
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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1. Begriff: interaktive Form der Wertschöpfung unter Nutzung moderner IuK-Techniken (Web 2.0). Zusammengesetzt aus den Begriffen Crowd und Outsourcing. Einzelne Aufgaben, die bisher intern bearbeitet wurden, werden an eine Vielzahl von Nutzern oder Interessenten ausgelagert und häufig in Form eines Wettbewerbes ausgeführt. Die Aufgabe kann sich dabei sowohl auf eine Innovation beziehen oder aber auch bereits bestehende operative Aktivitäten oder Produkte. Bekanntester Vertreter für die Anwendung des Crowdsourcing dürfte das Online-Lexikon Wikipedia sein.
2. Anforderungen: Grundlegende Anforderungen sollten erfüllt sein um crowdsourcing erfolgreich einzusetzen: a) Klare Aufgaben- und Zieldefinition,
b) Auswahl der richtigen Crowd (Zielgruppe/Community) für die Bearbeitung der Aufgabe,
c) Respekt vor den Bearbeitern und ihren Ergebnissen,
d) Klärung der Rechtslage.
Vgl. Open Innovation, Co-Creation.
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