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Lohntheorien
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Theorien über Höhe, Bestimmungsgründe und Entwicklung des Arbeitseinkommens.
Formen: 1. Klassische Lohntheorie (Smith, Ricardo): Der Marktlohn ergibt sich aus Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt und pendelt um den natürlichen Lohn (Existenzminimum-Theorien des Lohns).
2. Marxsche Lohntheorie: Marx verwarf das Bevölkerungsgesetz der Klassiker. Vielmehr schaffe die Kapitalakkumulation eine industrielle Reservearmee, die bewirke, dass die Löhne auch kurzfristig dem Existenzminimum entsprächen.
3. Lohnfondstheorien.
4. Kollektive Verhandlungstheorien des Lohnes: Durch Berücksichtigung der institutionellen Gegebenheiten auf dem Arbeitsmarkt sollen die Erwartungen und Handlungsweisen der Tarifpartner in den Katalog der Bestimmungsfaktoren des Lohnes einbezogen werden.
5. Grenzproduktivitätstheorie (Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung).
6. Machttheorie.
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