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London Metal Exchange

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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Londoner Metallbörse, ist eine der weltgrößten Metallbörsen im Nichteisenmetallhandel. Wichtige Handelsmetalle der Londoner Metallbörse sind Aluminium, Blei, Kobalt, Kupfer, Nickel und Zinn. Die Metallhandelspreise der Londoner Metallbörse sind international anerkannte Referenzpreise. Grundlegende Bedeutung erlangt der Ringhandel, bei welchem autorisierte Metallwarenhändler Angebot und Nachfrage durch Ausrufen einer Preisofferte innerhalb eines zeitlich begrenzten Handelsblocks einigen können. Neben dem Kassahandel ermöglicht die Londoner Metallbörse auch Hedegeschäfte zur Absicherung des Preis- und Kursrisikos im Metallwarenhandel. Auch physische Lagermöglichkeiten für Metalle werden börsenmäßig gehandelt. Die Ursprünge der heutigen Londoner Metallbörse gehen zurück auf das Jahr 1877. Der Beginn des Metallhandels in London wird zurückdatiert auf das Jahr 1571. 

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