PERFEKT-Schema
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1. Begriff: Empfehlungen zur Umsetzung von Neuroleadership auf personenbezogener Ebene nach Peters und Ghadiri (2011) basierend auf der Konsistenztheorie; Akronym für „Potentialentfaltung des Mitarbeiters unterstützen und fördern“, „Ermutigung der Mitarbeiter für neue Lösungen und Wege“, „Rückmeldungen geben“, „Freiheit einräumen“, „emotionales Führen“, „Kommunikation auf Augenhöhe“, „transparentes Handeln“.
2. Merkmale: Ansatz für Neuroleadership; Mitarbeiterführung.
3. Ausführliche Erklärung: Das PERFEKT-Schema stellt Anforderungen zusammen, die eine Führungskraft für ein erfolgreiches Neuroleadership berücksichtigen sollte. Sie fokussieren primär die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Führungskräften und Mitarbeitern und orientieren sich an den neurowissenschaftlichen Grundbedürfnissen aus der Konsistenztheorie.
Die Anforderungen lauten:
Potentialentfaltung des Mitarbeiters unterstützen und fördern,
Ermutigung der Mitarbeiter für neue Lösungen und Wege,
Rückmeldungen geben,
Freiheit einräumen,
emotionales Führen,
Kommunikation auf Augenhöhe und
transparentes Handeln.