Zitierfähige Version
- Revision von Triggerkonzept vom 19.02.2018 - 13:18
- Revision von Triggerkonzept vom 24.10.2017 - 15:26
- Revision von Triggerkonzept vom 22.07.2014 - 13:33
- Revision von Triggerkonzept vom 08.01.2013 - 15:10
- Revision von Triggerkonzept vom 25.02.2010 - 16:02
- Revision von Triggerkonzept vom 18.06.2009 - 16:15
Triggerkonzept
Geprüftes Wissen
GEPRÜFTES WISSEN
Über 200 Experten aus Wissenschaft und Praxis.
Mehr als 25.000 Stichwörter kostenlos Online.
Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
zuletzt besuchte Definitionen...
1. Begriff: in der betrieblichen Datenverarbeitung, v.a. beim Betrieb von Dialogsystemen benutztes Konzept zur Steuerung der Verarbeitung im Computer.
2. Prinzip: Eine durch Eingabe des Endbenutzers veranlasste Aktion wird grundsätzlich sofort ausgeführt (Primärverarbeitung). Stellt das verarbeitende Programm fest, dass aufgrund der Aktion noch Folgeaktionen veranlasst werden müssen, stellt es eine Nachricht in einen Pufferspeicher ein. Durch ein spezielles Programm (Triggereinrichtung) wird zu einem späteren Zeitpunkt die Ausführung der Folgeaktionen (Sekundärverarbeitung) initiiert.
3. Verwendung des Triggerkonzepts:
(1) Auslagerung rechenzeitintensiver Verarbeitungsschritte zur Vermeidung extremer Antwortzeiten;
(2) Integration der Verarbeitung durch Programme aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten (z.B. PPS-System, Finanzbuchhaltung).
GEPRÜFTES WISSEN
Über 200 Experten aus Wissenschaft und Praxis.
Mehr als 25.000 Stichwörter kostenlos Online.
Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon