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Gini-Koeffizient
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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Inhaltsverzeichnis
Statistik
Maßgröße zur Kennzeichnung der relativen Konzentration. Ist das arithmetische Mittel der Werte x1, ..., xn, so ist der Gini-Koeffizient durch
definiert. Der Gini-Koeffizient ist als relatives Streuungsmaß zu interpretieren. Er kann auch mithilfe der Lorenzkurve bestimmt werden.
Verteilungstheorie und -politik
1. Darstellung: Der Gini-Koeffizient wird häufig zur Charakterisierung der relativen Konzentration (Disparität) bei einer Einkommensverteilung eingesetzt. Er lässt sich mit Hilfe der Lorenzkurve dieser Verteilung veranschaulichen und bestimmen (vgl. Abbildung „Gini-Koeffizient und Lorenzkurve zu einer Verteilung von Einkommen”).
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