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Momentenmethode, verallgemeinerte

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon
    Schätzmethode, die u.a. dazu dient, effiziente Schätzungen im Falle endogener erklärender Variablen durchzuführen, wenn die Störterme autokorreliert (Autokorrelation) oder heteroskedastisch  (Heteroskedastizität) sind. Das Prinzip der verallgemeinerten Momentenmethode (engl. Generalised Method of Moments, GMM) liegt in der Festlegung von Bedingungen für die Momente der unterstellten Verteilung der Störterme des Modells. Die zu schätzenden Parameter werden so gewählt, dass sie möglichst gut im Einklang mit den Bedingungen stehen. Typischerweise sind GMM-Schätzer asymptotisch effizient, verlieren aber ihre Effizienzeigenschaften in kleinen Stichproben.

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