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Konfidenzschätzung
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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die (bei weitem) gebräuchlichste Methode der Intervallschätzung von Parametern einer Grundgesamtheit. Hat man eine qualifizierte und speziell erwartungstreue (Erwartungstreue) Schätzfunktion U für einen Parameter mit Varianz U2, so kommt es oft vor, dass die zu U gehörende standardisierte (Standardtransformation) Variable (U - ) /U eine von unabhängige Verteilung hat. Dann kann man Werte u1 und u2 derart finden, dass für alle Werte des zu schätzenden Parameters
ist. Der Wert (1 - ) heißt Konfidenzniveau (Konfidenzkoeffizient) und wird i.d.R. mit einem Wert knapp unter 100 Prozent festgelegt. Ergibt die Stichprobe den Wert u von U, dann ist (u - u2U; u - u1U) das Konfidenzintervall für mit dem Konfidenzniveau (1 - ); verkürzt kann man sagen: In (1 - ) · 100 Fällen schließt dieses den zu schätzenden Parameter ein.
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