Wettbewerbsvorteils-Matrix
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Branchen-Wettbewerbsvorteils-Matrix; Konzept zum Entwurf von Wettbewerbsstrategien, das grundsätzliche Entfaltungsmöglichkeiten aufzeigt, die sich dem Unternehmen gegenüber den Konkurrenten im strategischen Wettbewerbsfeld bieten.
Zentrale Dimensionen:
(1) Die Größe des Vorteils, den man gegenüber den Wettbewerbern bei einzelnen Faktoren aufbauen kann, und
(2) die Anzahl der verschiedenen Faktoren, in denen ein Vorteil aufgebaut werden kann. Ein Unternehmen kann dann als erfolgreich eingestuft werden, wenn bei der Mehrzahl seiner Geschäfte große Wettbewerbsvorteile (Volumen- und Spezialisierungsgeschäft) realisiert werden können.
Ausprägungen der Wettbewerbsvorteils-Matrix:
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.