Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Unternehmensethik
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 24 von 24
Corporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility; Abk. CSR, bezeichnet die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. ...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Schwerpunktbeitrag
Greenwashing
bezeichnet den Versuch von Organisationen, durch Kommunikation, Marketing und Einzelmaßnahmen ein „grünes Image“ zu erlangen, ohne entsprechende Maßnahmen im operativen Geschäft systematisch verankert zu haben. Bezog sich der Begriff ursprünglich auf eine suggerierte Umweltfreundlichkeit,...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Code of Conduct
eine Sammlung von Richtlinien und/oder Regelungen, welche sich Unternehmen im Rahmen einer freiwilligen Selbstbindung selbst auferlegen. Die formulierten Verhaltensanweisungen dienen als (grundlegende) Handlungsorientierung für Mitarbeiter, um erwünschtes Verhalten zu kanalisieren bzw....
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Ehrbarer Kaufmann
Beim ehrbaren Kaufmann handelt es sich um ein Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft. Ein ehrbarer Kaufmann zeichnet sich dadurch aus, dass Werte und Tugenden wie Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Integrität die Basis für das eigene Handeln darstellen. Das Leitbild des Ehrbaren...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Integrität
Integrität basiert auf handlungsleitenden Werten und Prinzipien, die sich A selbst gibt und - ggf. auch unter schwierigen Bedingungen - umsetzt. In Bezug auf Unternehmen ist Integrität das auf Erfahrungen und Erwartungen gestützte Ansehen bzw. Vertrauen, das ein (korporativer) Akteur A bei...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Licence to operate
auch Betriebslizenz genannt, bezeichnet die gesellschaftliche Akzeptanz von Unternehmen. Diese basiert auf der intersubjektiven Wahrnehmung der Gesellschaftsmitglieder und lässt sich damit nicht formal erwerben. Im Zuge der ansteigenden Kritik an Unternehmen und ihrer Wertschöpfung gewinnt die...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Deutscher Corporate Governance Kodex
ein Regelwerk für börsennotierte Gesellschaften, welches durch eine Regierungskommission des Bundesministeriums für Justiz (BMJ) erarbeitet wurde und die Förderung einer guten und verantwortungsvollen Unternehmensführung zum Ziel hat. Das Ziel des 2002 verabschiedeten Regelwerks liegt in einer...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Fair Trade
fairer Handel; 1. Begriff: transportiert die Idee einer solidarischen Partnerschaft mit Erzeugern in Schwellen- und Entwicklungsländern. 2. Charakteristika: Charakteristisch für typische Fair-Trade-Produkte sind a) ein Minimalpreis, der es Produzenten erlauben soll, ihre Lebenshaltungskosten zu...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Corporate Volunteering
bezeichnet die Förderung gesellschaftlichen Engagements von Mitarbeitern. Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter, innerhalb des Angestelltenverhältnisses ehrenamtlich für gemeinnützige Organisationen bzw. gesellschaftliche Zwecke tätig zu werden. Vielfach handelt es sich hierbei um ein...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Corporate Philanthropy
Bezeichnung für unternehmerische Wohltaten wie Spenden, Sponsoring, pro-bono-Aktivitäten oder Corporate Volunteering; wird bisweilen als Bestandteil von Corporate Citizenship gesehen. Auch wenn der Term altruistische Aktivitäten suggeriert, werden hierunter auch strategische Aktivitäten...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
korporativer Akteur
bezeichnet den Umstand, dass Organisationen als handlungsfähige Einheiten in Interaktionen treten können. Hierhinter verbirgt sich eine dreistellige Relation, welche es ermöglicht, dass Organisationen durch ihre Mitglieder wie folgt repräsentiert werden können: Ein natürlicher Akteur j tritt...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
freiwillige Selbstbindung
selbst auferlegte, rechtlich i.d.R. nicht bindende Verpflichtung, bestimmte - insbes. soziale und ökologische - Standards einzuhalten. Ihr Sinn liegt in der Eröffnung (bzw. Stabilisierung) von neuen (bzw. bestehenden) Kooperationspotenzialen. Können sowohl kollektiver (etwa Branchenverpflichtung) als auch individueller (z.B. Code of Conduct) Natur sein....
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Global Reporting Initiative
Abk. GRI; eine Nichtregierungsorganisation, welche in dialogorientierter Weise Standards (GRI Guidelines) für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten entwickelt; Zielstellung ist insbes. die Förderung von Transparenz sowie Vergleichbarkeit von derartigen Berichten. Mittlerweile haben eine Vielzahl von Unternehmen diese Standards übernommen bzw. orientieren sich an diesen....
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Nexus of contracts
eine vertragstheoretische Argumentationsfigur der Organisationsökonomik. Organisationen werden modelliert als Netzwerk von expliziten und impliziten wechselseitigen Verträgen....
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
ISO 26000
Bei der ISO 26000 handelt es sich um einen Leitfaden, der grundlegende Orientierung bei der Umsetzung von Corporate Social Responsibility geben soll. Im Gegensatz zu anderen ISO-Normen stellt die ISO 26000 keine zertifizierbare Managementsystem-Norm dar....
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Corrective Action Plan
Ein Corrective Action Plan dient der zielgerichteten Behebung von Problemen in Betrieben, etwa in Bezug auf Missstände bei Arbeits- und Sozialstandards. In diesem Sinne ist ein Corrective Action Plan ein Instrument im Rahmen von Corporate Social Responsibility zur Sicherstellung einer verantwortlichen Wertschöpfung....
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
SA 8000
Die Norm SA 8000 (Social Accountability 8000) ist ein von der amerik. Nichtregierungsorganisation Social Accountability International (SAI) entwickelter Sozialstandard für die Auditierung und Zertifizierung im Bereich Corporate Social Responsibility. Der Standard basiert auf den...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Principles for Responsible Management Education
Abk. PRME; eine Initiative, welche die Förderung von Verantwortung und Nachhaltigkeit in der Managementausbildung zum Ziel hat. Sie wurde 2007 durch den damaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon ins Leben gerufen, um u.a. die Umsetzung der Inhalte des Global Compacts zu...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Interaktionsökonomik
nimmt ihren Ausgang in Interaktionen zwischen Akteuren und nicht - wie in der Neoklassik üblich - in dem Problem der Allokation knapper Ressourcen. Interaktionen werden dabei als Nichtnullsummenspiele, d.h. als Spiele mit gemeinsamen und konfligierenden Interessen modelliert. Im Mittelpunkt der...
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Dow Jones Sustainability Indizes
eine Familie von Aktienindizes, welche die nachhaltigsten Unternehmen aus bestehenden Dow Jones Indizes beinhalten. Der Dow Jones Sustainability (DJSI) World stellt einen der weltweit bedeutendsten Nachhaltigkeitsindizes dar. Vgl. ethisches Investment....
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Equator Principles
freiwillige Richtlinien für Banken im Bereich der internationalen Projektfinanzierung zur Reduzierung von Reputationsrisiken durch die systematische Berücksichtigung von Umwelt- und Sozialaspekten bei Finanzierungsvorhaben....
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
fairer Handel
Fair Trade....
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Sustainability Management
Corporate Social Responsibility....
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Unternehmensverantwortung
Corporate Social Responsibility....
mehr >
VWL
(
Unternehmensethik
)
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...