Interaktionsökonomik
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
nimmt ihren Ausgang in Interaktionen zwischen Akteuren und nicht - wie in der Neoklassik üblich - in dem Problem der Allokation knapper Ressourcen. Interaktionen werden dabei als Nichtnullsummenspiele, d.h. als Spiele mit gemeinsamen und konfligierenden Interessen modelliert. Im Mittelpunkt der Interaktionsökonomik steht die Frage nach den Bedingungen (Institution) gelingender gesellschaftlicher Zusammenarbeit.
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