Little-Kriterium
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
berücksichtigt neben den Anforderungen des Kaldor-Hicks-Kriteriums sowie des Scitovsky-Doppeltests die Frage, ob die den Übergang vom Ausgangs- zum Zielzustand bewirkende Umverteilung aus verteilungspolitischer Sicht wünschenswert ist oder nicht. Little wendet sich mit seiner normativen Formulierung des Wohlfahrtskriteriums ausdrücklich gegen die Möglichkeit der Wertfreiheit in der Wohlfahrtsökonomik.
Vgl. auch Pareto-Optimum.
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