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internationale Markteintrittsstrategien
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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon
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1. Begriff: Wahl der Form des Zuganges zu Auslandsmärkten:
(1) Ausfuhr bzw. Export (direkt/indirekt);
(2) internationale Know-how- und Technologieverträge: Übertragung schlüsselfertiger Anlagen, technische Serviceverträge, internationale Lizenzen, Koproduktionen, internationales Franchising;
(3) Direktinvestitionen: (a) Beteiligungen: Joint Ventures, strategische Allianzen, internationale Unternehmensnetzwerke, (b) Alleineigentum: Neugründung, Akquisition.
2. Entscheidungskriterien: Je nach Unternehmenssituation (z.B. Unternehmensstrategie, internationaler Strategie, Kapitalausstattung) und externer (Markt-)Situation (Marktgröße, Wettbewerb) ist aus verschiedenen Alternativen der Markterschließung zu wählen. Länderspezifische Kriterien (Länderrating) sind: Vertriebsnetz und Qualifikation potenzieller Auslandsmarktpartner, tarifäre und nicht-tarifäre Markteintrittsschranken, politisch-soziale Situation. Die politische Stabilität eines Landes ist eine zentrale Entscheidungsgröße zur Bestimmung des Kapitaleinsatzes im Ausland (Länderrisiko).
Vgl. auch internationales Marketing.
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