Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 201 - 223 von 223
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Lernstatt
Gruppe von i.d.R. sechs bis acht (freiwilligen) Mitarbeitern, die eine selbst gestellte Aufgabe bearbeitet. Ursprünglich entwickelt zur besseren betrieblichen Integration von ausländischen Mitarbeitern (Lernen in der Werkstatt), wird es heute genutzt als eine Form der arbeitsplatznahen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Lerntheorien
Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, die versuchen paradigmatisch Lernen psychologisch zu beschreiben und zu erklären. Der augenscheinlich komplexe Vorgang des Lernens, also der relativ stabilen Verhaltensänderung, wird dabei mit möglichst einfachen Prinzipien und Regeln erklärt. 1....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Lerntransfer
die Fähigkeit, eine gelernte Aufgabe auf eine andere, vergleichbare Situation zu übertragen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Leser pro Ausgabe
Reichweite. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Leser pro Nummer
Reichweite. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Leser-Blatt-Bindung
Maß für die Stärke der (auch emotionalen) Verbundenheit eines Lesers zu einer periodischen Druckschrift. Werbemittel, die in Werbeträgern mit starker Leser-Blatt-Bindung erscheinen, haben eine größere Werbewirkung. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Leserumfrage
Methode der Meinungsforschung. Das Problem der Auswahlmethode für die Repräsentativerhebung in Bezug auf den zu befragenden Personenkreis wird gelöst, indem die Leserschaft einer bestimmten Zeitung oder Zeitschrift angesprochen wird (Readers Interest Research). Ergebnisse sind nur zu generalisieren für eine dieser Leserschaft entsprechende Verbraucherschicht....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Lesestift
Lesepistole; Eingabegerät für einen Computer: ein mit der Hand zu bedienendes Lesegerät in Stift- bzw. Pistolenform, mit dem Codes aus Warenauszeichnungen und Etiketten (z.B. Barcodes) optisch abgetastet werden können....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Less Developed Country (LDC)
Developing Country (DC)....
mehr >
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Letter of Authority
Sonderform des Akkreditivs, Form der Ziehungsermächtigung. Ermächtigung des Käufers an den Verkäufer, nach Verschiffung der Ware dokumentäre Tratten auf ihn oder seine Bank zu ziehen und einer Bank zum Ankauf anzubieten, um gleich nach dem Versand der Ware in den Besitz des Gegenwertes zu gelangen, ohne auf die Durchführung des Inkassos zu warten. ...
mehr >
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Letter of Credit (L/C)
Akkreditiv. ...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Letter of Intent
in den USA gebräuchliche Bestätigung einer vorläufigen Bestellung, die unter gewissen Voraussetzungen noch endgültig erteilt werden soll. Im allg. Sprachgebrauch vorvertragliche, je nach Rechtsraum und Formulierung teilweise aber verbindliche "Absichtserklärung"....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Letter of Lien
Letter of Trust, Trust Receipt; Urkunde, in der der Importeur der Bank, die das Geschäft finanziert, bescheinigt, dass die ihm durch Aushändigung des Konnossementes bereits übergebene Ware noch nicht sein Eigentum ist, sondern als Pfand zur Verfügung der Bank bleibt; lien (engl.): Pfandrecht, dingliches Sicherungsrecht....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
letztes Gebot
bei Versteigerung, v.a. Zwangsversteigerung, der Betrag, der als Letzter von einem Bieter genannt wird. Nach dreimaligem Aufruf erfolgt der Zuschlag. Der Bieter wird zum Ersteher. ...
mehr >
Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Letztverbraucher
Endverbraucher, die die Ware/Leistung weder weiterveräußern noch sonst gewerblich verwenden (verarbeiten etc.). Dazu gehören auch Gewerbetreibende, die ihren privaten Bedarf an betriebsfremden Waren/Leistungen decken (Hersteller- und Großhändlerwerbung, Kaufscheinhandel). ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
letztwillige Verfügung
einseitige Verfügung von Todes wegen (Testament). ...
mehr >
Recht
(
Erbrecht
)
Leuchtmittelsteuer
eine zum 1.1.1993 abgeschaffte Verbrauchsteuer auf die Herstellung oder Einfuhr von Leuchtmitteln, die unabhängig davon zu zahlen war, ob der Steuergegenstand zur Beleuchtung verwandt wurde. Seit 1949 als Bundessteuer ausgestaltet und von der Bundesfinanzverwaltung - den Hauptzollämtern -...
mehr >
BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Leverage-Effekt
Hebelwirkung der Kapitalstruktur, Hebelwirkung des Verschuldungsgrades, Hebelwirkung des Fremdkapitals; Änderung der erwarteten Eigenkapitalrendite aufgrund der Substitution von Eigen- durch Fremdkapital. Es gilt:mit rG = erwartete Rendite auf das eingesetzte Gesamtkapital, rE = erwartete Rendite...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Leveraged Buyout
Bezeichnung einer speziellen Finanzierungskombination im Fall der Übernahme bzw. des Kaufs eines Unternehmens durch neue Eigentümer (auch Buyout genannt)....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Leveraged Buyout (LBO)
kreditfinanzierter Kauf eines Unternehmens, bei dem die Kreditmittel v.a. aus dem zukünftigen Cashflow des Zielunternehmens zurückgeführt werden sollen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Leviathan
ursprünglich vom engl. Staatsphilosophen Hobbes, 1588–1679, eingeführte Bezeichnung für den allmächtigen Staat. Die im Anschluss an Hobbes etablierte kontrakttheoretische Begründung des Staates nimmt zunächst einen anarchischen Urzustand der Gesellschaft an, der im Extrem durch einen Krieg...
mehr >
Lewis
William Arthur, 1915–1991, aus Britisch Westindien stammender Nationalökonom, der zunächst in England lehrte (London und Manchester) und - nach zwischenzeitlicher Tätigkeit als Vice-Chancellor der University of the West Indies - seit 1963 Professor of Economics in Princeton war; Nobelpreis für...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
lexikografische Auswahlregel
Entscheidungsregel, bei der sich die Auswahl der optimalen Handlungsalternative vorerst nach nur einer Zielgröße (erster Buchstabe des Alphabetes) richtet. Erreichen dabei mehrere Alternativen den Optimalwert, werden schrittweise weitere Zielgrößen (weitere Buchstaben) bis zur endgültigen Entscheidung (lexikographische Reihenfolge) herangezogen....
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...