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Loseblattbuch
Buch (der Buchführung), dessen Seiten nicht fest gebunden, sondern auswechselbar zusammengehalten werden. Kombination von Kartei und Buch. Vgl. auch Loseblattbuchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Loseblattbuchführung
1. Begriff: eine Buchführungsform, bei der die Bücher nicht in gebundener Form geführt werden, sondern aus losen Blättern (Karteikarten, Journalblättern etc.) bestehen. Dabei können die Eintragungen per Hand, mit Buchungsmaschinen oder Datenverarbeitungsanlagen (Computer) vorgenommen werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Losgröße
Menge einer Produktart oder einer Baugruppe, die in einer Produktionsstufe als geschlossener Posten (Los) ohne Unterbrechung durch die Produktion anderer Produkte oder Baugruppen gefertigt wird. Ähnlich: Serie, Sorte. Vgl. auch Losauflagehäufigkeit, Losgrößenplanung, Lossequenzenplanung, gleitende wirtschaftliche Losgröße....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
losgrößenabhängige Kosten
Kosten, die sich mit Variation der Losgröße (Losgrößenplanung) verändern, z.B. Lagerkosten. Gegensatz: losgrößenfixe Kosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
losgrößenfixe Kosten
Kosten, die nicht von der Losgröße (Losgrößenplanung) abhängen, sondern mit der Zahl der Loswechsel variieren, z.B. Sortenwechselkosten. Gegensatz: losgrößenabhängige Kosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Losgrößenplanung
Ausgehend vom geplanten Nettobedarf eines Produktes oder einer Baugruppe wird die optimale Losgröße je Produkt bzw. Baugruppe ermittelt, bei der die entscheidungsrelevanten Gesamtkosten, d.h. die Summe aus Rüst- und Lagerkosten, minimal sind. Dabei treten die Rüstkosten bei jedem Produktwechsel...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Losreihenfolgeplanung
Lossequenzenplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Loss Given Default
Messung von Verlusten bei Kreditausfall. Anhand der Ergebnisse werden die statistischen Wertberichtigungsquoten ermittelt und die risikoadjustierten Konditionen festgelegt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Lossequenzenplanung
Losreihenfolgeplanung, Seriensequenzenplanung, Sortensequenzenplanung; Festlegung des Auflagezeitpunkts von Losen (bzw. Serien, Sorten) verschiedener Produkte bzw. Baugruppen. Die Auflagezeitpunkte müssen derart aufeinander abgestimmt werden, dass eine Lieferbereitschaft gemäß vorgegebenem Servicegrad für alle Produkte und Baugruppen sichergestellt wird....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Losses
außerbetriebliche Aufwendungen, Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Lossparen
Gewinnsparen. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Lotka-Volterra-Modelle
Räuber-Beute-Modelle....
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VWL
(
Konjunktur
)
Lotterie
1. Begriff: Veranstaltung durch Ausspielung von Geldgewinnen, wobei aufgrund eines Ziehungsplans der Zufall über Gewinn oder Verlust des Einsatzes entscheidet, durchgeführt von Privatpersonen oder öffentlichen Körperschaften. 2. Hauptarten: Neben der Klassenlotterie heute v.a. Fußballtoto,...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Lotteriesteuer
Rennwett- und Lotteriesteuer....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Lotterievertrag
Der Vertrag besteht zwischen Spielunternehmer und Teilnehmern; er ist gerichtet auf die Ausspielung von Geldgewinnen. Ist die Lotterie staatlich genehmigt, so ist der Lotterievertrag verbindlich (§ 763 BGB). Eine öffentlich veranstaltete Lotterie ohne staatliche Genehmigung ist strafbar (§ 284...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Louvre-Abkommen
Abkommen der Finanzminister der sieben größten westlichen Industriestaaten (G 7, Group of Seven) zur Wechselkursstabilisierung des US-Dollar vom 22.2.1987. Die Vereinbarungen wurden nicht veröffentlicht. Vermutet wird, dass Zielzonen in unbekannter Größenordnung oder aber lediglich eine Abschwächung eines Kursverfalls („sanfte Landung”) vereinbart wurden. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Low Equity Segment
Baufinanzierungen mit sehr hoher Beleihung, die im Einzelfall bis zu 125 Prozent des Beleihungswertes der Immobilie betragen kann. Damit können Kreditnehmer, die noch keine Gelegenheit zum Aufbau von Eigenkapital hatten, nicht nur die Immobilie selbst, sondern auch die Nebenkosten (Maklergebühren,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Low-Interest-Produkt
Konsumgut, dem die Verbraucher ein geringes Interesse entgegenbringen und das durch habituelles Kaufverhalten charakterisiert ist. Gegensatz: High-Interest-Produkt. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lower Management
1. Begriff: im angloamerikanischen Sprachgebrauch die untere Führungs- bzw. Leitungsebene in Unternehmungen, abgeleitet aus dem institutionellen Aspekt des Managementbegriffs. 2. Im Rahmen des Instanzenaufbaus ist das Lower Management dem Middle Management untergeordnet. Die Positionen des Lower...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Loyalität der Wähler
Wählerloyalität. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Loyalty Marketing
Form des Marketings, die langfristige Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zum Ziel hat. Die Kunden werden für ihre dauerhafte Treue etwa durch bes. Rabatte, Geschenke, Sonderservices oder Vergünstigungen bei Partnerunternehmen belohnt....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
LpA-Wert
Leser pro Ausgabe, Kontaktmaßzahl im Rahmen der Zeitschriften-Leserschaftsforschung. Vgl. auch Reichweite. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
LpE-Wert
Leser pro Exemplar, Kontaktmaßzahl im Rahmen der Zeitschriften-Leserschaftsforschung. Vgl. auch Reichweite. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
LPG
Abk. für Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft....
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LpN-Wert
Leser pro Nummer, Kontaktmaßzahl im Rahmen der Zeitschriften-Leserschaftsforschung. Vgl. auch Reichweite. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
LSP-Bau
Abk. für Leitsätze für die Ermittlung von Preisen für Bauleistungen aufgrund von Selbstkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
LSRS
LISREL. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
LTE
Abk. für Long Term Evolution; Mobilfunkstandard, Nachfolger von UMTS, mit dem deutlich höhere Übertragungsraten erreicht werden können....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
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