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BWL
Allgemeine BWL
Rechnungswesen und Controlling
Internationale Rechnungslegung
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zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Internationale Rechnungslegung
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 198 von 198
Working Capital
Net Working Capital, Nettoumlaufvermögen; im amerik. Rechnungswesen zur Beobachtung von Veränderungen der Liquidität gebräuchliche Messzahl: Differenz zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten (z.B. Umlaufvermögen 30.000 - kurzfristige Verbindlichkeiten 15.000 = 15.000...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzern
Sind ein herrschendes und ein oder mehrere abhängige Unternehmen unter der einheitlichen Leitung des herrschenden Unternehmens zusammengefasst, so bilden sie einen Konzern. Die einzelnen Unternehmen sind Konzernunternehmen....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Equity-Methode
Eine Methode zur Bilanzierung bestimmter langfristiger Beteiligungen im Jahresabschluss einer Gesellschaft, die am stimmberechtigten Kapital einer anderen Gesellschaft beteiligt ist. Ausgehend von den Anschaffungskosten der Beteiligung im Erwerbszeitpunkt wird der Beteiligungsbuchwert laufend an die Entwicklung des Eigenkapitals des Unternehmens, an dem die Beteiligung besteht, angepasst....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanz
Im Grundsatz der Abschluss des Rechnungswesens einer Unternehmung für einen bestimmten Zeitpunkt (Bilanzstichtag) in Form einer Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konsolidierung
Konsolidation.FinanzwissenschaftBegrenzung und Rückführung von öffentlichen Defiziten in den Haushalten der Gebietskörperschaften und Parafisci (Haushaltskonsolidierung).Betriebswirtschaftslehre1. Transformation von Schulden in Eigenkapital oder langfristige Verbindlichkeiten. Anders: Sanierung....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Kapitalflussrechnung
Die Kapitalflussrechnung dient der Bestimmung der Zahlungskonsequenzen aus laufender Geschäftstätigkeit, aus der Investitionstätigkeit und aus der Finanzierungstätigkeit und kann vergangenheits- oder zukunftsorientiert ausgestaltet sein....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Handelsbilanz II
1. Begriff: Die Aufstellung einer Handelsbilanz II ist eine vorbereitende Maßnahme zur Erstellung eines Konzernabschlusses. Handelsbilanzen II werden aus den jeweiligen, in den Konzernabschluss einbezogenen Einzelabschlüssen (Handelsbilanz I) abgeleitet. 2. Die Erstellung von Handelsbilanzen II...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzernabschluss
Konzernabschluss ist der Jahresabschluss der wirtschaftlichen Einheit Konzern, bestehend aus Konzernbilanz, Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV) (HGB) bzw. Gesamterfolgsrechnung (IAS/IFRS), Konzernanhang (konsolidierter Abschluss) und Kapitalflussrechnung (Bestandteil des Anhangs)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Vollkonsolidierung
Verfahren, das bei der Erstellung eines Konzernabschlusses zur Anwendung kommt. Das HGB schreibt als Konsolidierungsverfahren bei der Einbeziehung von Tochterunternehmen grundsätzlich die Vollkonsolidierung vor. Anders dagegen Quotenkonsolidierung und Equity-Methode. Bei der Vollkonsolidierung...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Kapitalkonsolidierung
Zur Vermeidung von Doppelerfassungen treten bei der Vollkonsolidierung an die Stelle des Postens „Beteiligungen” aus dem Jahresabschluss des Konzermutterunternehmens die Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Bilanzierungshilfen und Sonderposten des Tochterunternehmens....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Rechnungslegung
geordnete Zusammenstellung der Einnahmen und Ausgaben unter Beifügung der Belege, soweit solche erteilt zu werden pflegen. Pflicht zur Rechnungslegung besteht für denjenigen, der über eine mit Einnahmen und Ausgaben verbundene Verwaltung Rechenschaft abzulegen hat (§ 259 BGB; vgl. Rechenschaftslegung)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Anhang
Bestandteil des Jahresabschlusses bei Kapitalgesellschaften (§ 264 I HGB) bzw. des Konzernabschlusses (§ 297 I HGB). Der Anhang enthält Erklärungen und Ergänzungen zu einzelnen Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Economic Value Added (EVA)
Kennzahl, die im Rahmen eines umfassenden Performancemessungs- und Wertsteigerungskonzepts zur Anwendung kommt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Badwill
1. Begriff: negativer Geschäfts- oder Firmenwert; entsteht im Rahmen der Kapitalkonsolidierung, wenn bei einem Unternehmenszusammenschluss der Kaufpreis für die Beteiligung unter dem Wert des anteiligen Eigenkapitals liegt. Ein Badwill ist entweder mit negativen künftigen Ertragsaussichten zu...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanzanalyse
das Zerlegen und Aufgliedern des Jahresabschlusses bzw. Konzernabschlusses einschließlich des darauf aufbauenden Beurteilungsvorgangs der Lage und Entwicklung einer Unternehmung. Gegenstand der Bilanzanalyse ist nicht nur die Bilanz, sondern der (Konzern-)Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und Anhang, bei Kapitalgesellschaften auch dem Lagebericht....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Segmentberichterstattung
Veröffentlichung von finanziellen Informationen zu einzelnen Teilbereichen des Unternehmens. Sie soll es dem externen Rechnungslegungsadressaten ermöglichen, diversifizierte Unternehmen, deren heterogene Geschäftsbereiche erheblichen Risiko- und Erfolgsunterschieden ausgesetzt sind, differenziert beurteilen zu können....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Fair Value
1. Allgemein: Der an einem Stichtag einem Vermögenswert oder einer Schuld tatsächlich beizulegende Wert. 2. Wertpapierhandel: Preis, zu dem ein Finanzinstrument zwischen zwei unabhängigen Parteien frei gehandelt werden würde. Der Fair Value ist die Bewertungsgrundlage für Finanzinstrumente in...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Cashflow Return on Investment (CFROI)
Kennzahl, die im Rahmen eines umfassenden Performancemessungs- und Wertsteigerungskonzepts zur Anwendung kommt. Der Cashflow Return on Investment (CFROI) ist eine Renditegröße, die als interner Zinsfuß eines Unternehmens oder Geschäftsbereichs berechnet wird. In die Berechnung des Cashflow...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Zwischenergebniseliminierung
1. Grundsatz: Der Konzernabschluss ist gemäß § 297 III HGB so aufzustellen, als ob die einbezogenen Unternehmen insgesamt ein einziges Unternehmen wären (Vollkonsolidierung). Deshalb ist das Konzernjahresergebnis um die Gewinne und Verluste aus dem Lieferungs- und Leistungsverkehr zwischen den...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Balance Sheet
engl. für Bilanz.Aufbau1. Die Aktivseite wird mit Assets (Anlage- und Umlaufvermögen) bezeichnet, die Passivseite mit Liabilities and Shareholders Equity (Verbindlichkeiten und Eigenkapital). Im Gegensatz zur englischen Bilanz (Passiva links, Aktiva rechts) ist die amerikanische Bilanz wie die...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
latente Steuern
1. Begriff: Posten auf der Aktiv- und Passivseite, die zeitliche Differenzen zwischen der Steuerbilanz und Handelsbilanz bzw. IFRS-Abschluss ausgleichen. 2. Latente Steuern im Einzelabschluss: Gleichen sich die Differenzen voraussichtlich in den späteren Geschäftsjahren aus, so ist eine sich...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
konsolidierter Abschluss
konsolidierte Bilanz; Zusammenfassung der Einzelbilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen von Unternehmungen, die zu einem Konzern gehören. Vgl. auch Konzernabschluss (Konzernbilanz)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Profit and Loss
angloamerikanische Bezeichnung für Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Zu unterteilen in: (1) Statement of Income, das der Ermittlung des Periodengewinns dient, und (2) Statement of Earned Surplus, das die Veränderung des Gewinnvortrags darstellt....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Earnings per Share (EPS)
1. Begriff: Gewinn je Aktie. Quotient aus dem (Konzern-)Jahresergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung und der Anzahl der residualanspruchsberechtigten ausstehenden Aktien eines Unternehmens. 2. Merkmale: Die Earnings per share ist eine Kernkennzahl der externen Finanzanalyse und ermöglicht den...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Quotenkonsolidierung
Methode der anteiligen Konsolidierung für die Einbeziehung von sog. Gemeinschaftsunternehmen in den Konzernabschluss. Gemeinschaftsunternehmen oder Joint Ventures sind Unternehmen, die von einem Konzernunternehmen gemeinsam mit einem oder mehreren andern Unternehmen geführt werden. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaft
Nimmt gemäß § 264d HGB einen organisierten Markt im Sinne des § 2 V WpHG durch von ihr ausgegebene Wertpapiere im Sinne des § 2 I WpHG (Aktien, andere mit Aktien vergleichbare Anteile und Zertifikate, die Aktien vertreten, und Schuldtitel, insbesondere Genussscheine,...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Materiality
Principle of Materiality, Grundsatz der Wesentlichkeit; angloamerikanisches Prinzip der Rechnungslegung. Besagt, dass bei der Aufstellung eines Jahresabschlusses alle Tatbestände berücksichtigt und offen gelegt werden müssen, die „material“ (wesentlich) sind, d.h. wegen ihrer Größenordnung...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
WACC
Abk. für Weighted Average Cost of Capital; der WACC ist ein gewichteter Gesamtkapitalkostensatz, der in der Unternehmensbewertung und im Zusammenhang mit wertorientierten Steuerungskennzahlen zur Anwendung kommt. Er setzt sich zusammen als gewichtetes arithmetisches Mittel der Eigen- und...
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BWL
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Internationale Rechnungslegung
)
externes Rechnungswesen
externe Rechnungslegung; Teil des Rechnungswesens, dessen Adressaten primär unternehmensexterne Personen oder Institutionen (Banken, Analysten, Kunden und Lieferanten, Staat etc.) sind. Zum externen Rechnungswesen wird zumeist der Jahresabschluss bzw. Konzernabschluss gezählt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Geschäftsbericht
in der Praxis üblicher Sammelbegriff für eine Zusammenfassung von Jahresabschluss und Lagebericht bzw. Konzernabschluss und Konzernlagebericht sowie weiterer freiwilliger Angaben der Gesellschaft. Die Aufstellung eines Geschäftsberichts ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Vielmehr bildet er...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
US-GAAP
Abk. für United States Generally Accepted Accounting Principles. 1. Kennzeichnung: US-GAAP sind US-amerikanischen Bilanzierungsvorschriften; sie werden für börsennotierte Gesellschaften durch weitere Anforderungen (v.a. zusätzliche Offenlegungspflichten) der Wertpapier- und...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
International Financial Reporting Standards (IFRS)
internationale Rechnungslegungsgrundsätze, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden. Sie sind ab 2005 von kapitalmarktorientierten Mutterunternehmen in der EU bei der Erstellung des Konzernabschlusses zu befolgen....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Percentage of Completion Method
Bilanzierungsmethode, die bei periodenübergreifenden Produktion einen anteiligen Gewinnausweis nach dem Grad der Fertigstellung erlaubt. Im Gegensatz zum dt. Handelsrecht, das i.d.R. keine vorzeitige Gewinnrealisation bei langfristiger Fertigung gestattet, ist nach den International Financial...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Größenklassen
EinzelunternehmenKategorisierung der Kapitalgesellschaften (AG, KGaA, GmbH) und Kapitalgesellschaften & Co., bei denen nicht wenigstens ein persönlich haftender Gesellschafter direkt oder indirekt eine natürliche Person ist (GmbH & Co. KG, AG & Co. KG) durch das HGB in kleine,...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Internationale Rechnungslegung
Die Regulierung der Rechnungslegung war lange Zeit eine Staatsaufgabe und damit von vielfältigen nationalen Besonderheiten geprägt. Die folglich international wenig vergleichbaren Rechnungslegungsdaten behinderten somit das Zusammenwachsen der Kapitalmärkte....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Framework
Das Framework des International Accounting Standards Board (IASB) bildet das Grundkonzept des Rechnungslegungssystems der International Financial Reporting Standards (IFRS). Es ist geregelt im 1989 vom damaligen IASC herausgegebenen „Framework for the Preparation and Presentation of Financial...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV)
Als Bestandteil des Konzernabschlusses ist die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV) gemäß § 297 III HGB so aufzustellen, als ob die einbezogenen Unternehmen insgesamt ein einziges Unternehmen wären. In die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV) dürfen daher nur...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konsolidierungskreis
1. Begriff: Bezeichnung für die in den Konzernabschluss einzubeziehenden Unternehmen. 2. Regelungen nach HGB: Nach § 294 HGB Mutterunternehmen sowie alle Tochterunternehmen; auch Gemeinschaftsunternehmen, die gemäß § 310 HGB nach der Methode der Quotenkonsolidierung einbezogen werden. 3....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Effekten
1. Begriff: vertretbare, d.h. fungible Wertpapiere (zur Kapitalanlage geeignet). Die häufigsten Arten sind: Aktien und Obligationen (Anleihen), Pfandbriefe, Investmentzertifikate, Optionsscheine. 2. Buchung und Bilanzierung: Aktivierung unter Finanzanlagen, wenn die Effekten dauernd oder...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Asset
Vermögenswert, bspw. Aktien, Devisen, Immobilien. Vgl. auch Conceptual Framework....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Teilkonzernabschluss
In einem mehrstufigen Konzern hat grundsätzlich jedes inländische Tochterunternehmen (Konzernabschluss), das gegenüber nachgeordneten Tochterunternehmen Mutterunternehmen im Sinn von § 290 HGB ist, in seiner Funktion als Mutterunternehmen einen Teilkonzernabschluss (einschließlich...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Completed Contract Method
Bilanzierungsmethode im Bereich der langfristigen Produktion. Bei der Bewertung des Vorratsvermögens entsteht bei Fertigungsaufträgen, die zum Bilanzstichtag noch nicht abgeschlossen sind, das Problem der Teilgewinnrealisation. Da das dt. Handelsrecht i.d.R. keine vorzeitige Gewinnrealisation...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Conceptual Framework
1. Begriff: Das Conceptual Framework des Financial Accounting Standards Board (FASB) bildet das allg., übergeordnete Rechnungslegungssystem der United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP). Nachdem die Versuche der Vorgängerorganisationen des FASB, ein solches konzeptionelles...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Unterschiedsbetrag
1. Begriff: Wenn der Rückzahlungsbetrag einer Verbindlichkeit höher ist als ihr Ausgabebetrag, besteht ein Unterschiedsbetrag, der sich aus einem Zahlungsagio (Agio) und/oder einem Auszahlungsdisagio (Disagio) zusammensetzen kann. Der Unterschiedsbetrag darf (steuerlich Pflicht) gemäß § 250 III...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Purchase-Methode
1. Begriff: Erwerbsmethode, Acquisition Accounting; einzige international noch erlaubte Vollkonsolidierungsmethode zur bilanziellen Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen. 2. Anwendung: Auch in § 301 HGB ist die Purchase-Methode für die Bilanzierung von Beteiligungen an Tochterunternehmen...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG)
Gesetz vom 19.12.1985 (BGBl. I 2355), mit dem in der Bundesrepublik Deutschland die Vierte EG-Richtlinie (Einzelabschluss-Richtlinie), die Siebte EG-Richtlinie (Konzern-Richtlinie) und die Achte EG-Richtlinie (Prüfer-Richtlinie) in innerstaatliches Recht umgesetzt wurden. Das...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzernrechnungslegung
Gehört ein Unternehmen als Mutter- oder Tochterunternehmen einem Konzern an, so ist die Aussagefähigkeit seines Jahresabschlusses aufgrund konzerninterner Beziehungen sowie der Möglichkeit konzerninterner Sachverhaltsgestaltungen eingeschränkt. D.h., die dem Jahresabschluss zugedachten...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
SEC
Abk. für Securities and Exchange Commission; Aufsichtsbehörde für das Wertpapiergeschäft in den USA; Sitz in Washington, D.C.; unabhängig und überparteilich; gegründet gemäß Securities Act von 1933 als Reaktion auf den New Yorker Börsencrash von 1929 ("Schwarzer Freitag"). Zuständigkeit:...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
True and Fair View
Anforderung an Rechnungslegungsdaten, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild von der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln. Vgl. auch Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Notes
1. Wertpapiergeschäft: kurz- bis mittelfristige Anleihen, die oft in einem Betrag zurückgezahlt werden. Im Unterschied zu vielen langfristigen Anleihen werden sie oft nicht öffentlich, sondern privat platziert. Beispiel: Euro-Note. Vgl. aber Medium Term Notes (MTN), die meist börsennotiert...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
einheitliche Leitung
Gemäß § 18 AktG konstituierendes Merkmal eines aktienrechtlichen Konzerns; einheitliche Leitung liegt dann vor, wenn ein Beherrschungsvertrag oder eine Eingliederung (Vertragskonzern) vorliegt, oder wenn die Konzernleitung aufgrund einer Mehrheitsbeteiligung kontinuierlich oberste...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
International Accounting Standards Board (IASB)
Das International Accounting Standards Board ist für die Entwicklung der internationalen Rechnungslegungsstandards zuständig....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Schuldenkonsolidierung
1. Grundsatz: Der Konzernabschluss ist gemäß § 297 III HGB so aufzustellen, als ob die einbezogenen Unternehmen insgesamt ein einziges Unternehmen wären (Vollkonsolidierung). Deshalb sind Ausleihungen und andere Forderungen, Rückstellungen und Verbindlichkeiten zwischen den einbezogenen...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC)
German Accounting Standards Committee; ein 1998 gegründetes privates Rechnungslegungsgremium. Mit dem im April 1998 durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) eingefügten § 342 HGB wurde die Voraussetzung für die Etablierung eines privatrechtlich...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Konzernlagebericht
Gemäß § 315 I HGB sind im Konzernlagebericht zumindest Geschäftsverlauf und die Lage des Konzerns so darzustellen, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird; dabei ist auch auf die Risiken der künftigen Entwicklung einzugehen. Der Konzernlagebericht soll...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Account
1. Informatik: Konto eines Users für ein Dienstleistungsangebot in einem Computernetzwerk, z.B. bei einem Internet Service Provider oder einem Application Service Provider. Der Zugang erfolgt mithilfe einer Zugangs-ID und eines Passworts im Rahmen eines Authentifizierungsprozesses. Vgl. auch Login. 2. Buchführung: Konten....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Management Discussion and Analysis (MD&A)
Bestandteil der US-amerikanischen finanziellen Jahresberichterstattung. Sie enthält ergänzende Informationen zu bestimmten finanziellen Größen wie Liquidität, Kapitalausstattung und Betriebsergebnis. Das Management ist verpflichtet, in der Management Discussion and Analysis (MD&A) positive...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
DVFA/SG-Ergebnis
Indikator für die Ertragslage des Gesamtunternehmens, der auf dem Konzernabschluss basiert....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Internationale Rechnungslegung
Durch eine internationale Rechnungslegung und damit internationale Harmonisierung der Rechnungslegung soll eine Vergleichbarkeit bzw. Interpretierbarkeit der Jahresabschlüsse international agierender Unternehmen, die ansonsten nach länderspezifischen, unterschiedlichen Rechtsnormen erstellt sind,...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Fachbereichsinformationen
Control-Konzept
konstituierendes Merkmal eines Konzerns und somit Auslöser für die Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses. Nach dem Control-Konzept liegt ein Konzern dann vor, wenn die Muttergesellschaft die Möglichkeiten zur Ausübung von beherrschendem Einfluss hat, z.B. durch Mehrheitsbeteiligung. Anders: einheitliche Leitung....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Fusionsbilanz
Verschmelzungsbilanz; Sonderbilanz (Bilanz) bei der Verschmelzung von Rechtsträgern durch Neugründung; die Fusionsbilanz übernimmt die Aktiva und Passiva aller verschmolzenen Rechtsträger. Die Fusionsbilanz ist von dem neugegründeten Rechtsträger aufzustellen, sie ist dessen Eröffnungsbilanz. Vgl. auch Umwandlungsbilanzen....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzernanhang
1. Allgemein: Neben Konzernbilanz und Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung zwingender Bestandteil des Konzernabschlusses. Zur Aufstellungspflicht, Prüfung und Publizität des Konzernanhangs vgl. Konzernabschluss, Konzernabschlussprüfung. Der Konzernanhang und der Anhang des Jahresabschlusses des...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Pooling-of-Interests-Methode
1. Begriff: Interessenzusammenführungsmethode, Merger Accounting; Methode der Kapitalkonsolidierung von Unternehmenszusammenschlüssen im Konzernabschluss. 2. Ausgestaltung: Nach der Pooling-of-Interests-Methode wird der Beteiligungsbuchwert mit dem anteiligen bilanziellen Eigenkaptal des...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Accrual Principle
1. Finanzpolitik: Der Zeitraum zwischen Steuerfälligkeit und -zahlung soll verkürzt werden, um die Wirkungsweise des konjunkturpolitischen Instrumentariums zu verbessern. Ist der zeitliche Abstand zwischen beiden zu groß, könnten z.B. Steuererhöhungen, die zur Dämpfung der Konjunktur...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Formblätter
Verordnungen über die Gliederung des Jahresabschlusses oder Konzernabschlusses bzw. über den Inhalt des (Konzern-)Anhangs oder (Konzern-)Lageberichts. Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) kann für Kapitalgesellschaften Formblätter vorschreiben, wenn der Geschäftszweig eine von den §§ 266...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Decision Usefulness
Entscheidungserheblichkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework und Framework....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Deutscher Rechnungslegungs Standard (DRS)
zentrale Verlautbarungsart des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC). ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Prudential Filter
1. Begriff: von der European Banking Authority (ehemals Committee of European Banking Supervisors [CEBS]) empfohlene Korrekturfaktoren zur Anpassung des nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) bilanziell ausgewiesenen Eigenkapitals von Kreditinstituten. Sie sind erforderlich, da...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Cash Pool
Zielkonto der im Rahmen des Cash Management täglich zusammengefassten Zahlungsverkehrskonten eines Unternehmens. Ziel der Bildung eines Cash Pools ist es, die Sollzinsen auf den Unternehmenskonten durch Saldierung aller Kontenstände auf dem Zielkonto zu reduzieren....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
mehrstufiger Konzern
Konzern, in dem mind. ein Tochterunternehmen seinerseits mind. ein Tochterunternehmen hat und damit selbst Mutterunternehmen eines Teilkonzerns ist....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Public Utilities
Utilities, Public Utility Companies; Bezeichnung für Versorgungsbetriebe, die die Öffentlichkeit mit Gas, Strom und Wasser versorgen, sowie die Müllentsorgung organisieren. Beispiele für Public Utilities in Deutschland: EON, RWE, Vattenfall, EnBW (Energie Baden-Württemberg AG)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanzschema
Vorschrift (teils gesetzlich, teils durch freiwillige Übernahme) für inhaltliche Abgrenzung und Gliederung einzelner Postengruppen und Positionen in der Bilanz. Für Kapitalgesellschaften ausführliches Bilanzschema in § 266 HGB, aufgrund dessen die Aufstellung der Handelsbilanzen erfolgt...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Quartalsberichterstattung
1. Allgemein: Zwischenberichterstattung. Unternehmen, die im Prime Standard der Deutschen Börse AG gelistet sind, verpflichten sich vierteljährlich zur Veröffentlichung von Bilanz-, Gewinn- und Verlustrechnungs- und Kapitalflussrechnungsdaten sowie weiterer Angaben zur Geschäftstätigkeit. 2....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Financial Accounting Standards Board (FASB)
Als Reaktion auf die Weltwirtschaftskrise in den frühen 1930er-Jahren wurde in den USA durch den Securities Act von 1933 die Börsenaufsichtsbehörde SEC gegründet. Diese hat u.a. die Aufgabe, Rechnungslegungsvorschriften für börsennotierte Unternehmen zu erlassen. Im Rahmen ihrer Zuständigkeit...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Statement of Financial Accounting Standards (SFAS)
Ehemals zentrale Verlautbarungsart des Financial Accounting Standards Board (FASB). Die Gesamtheit der ca. 150 veröffentlichten SFAS bildete den Hauptbestandteil der US-GAAP. Seit dem Jahr 2009 veröffentlicht das FASB seine Verlautbarungen als Accounting Standards Codification (ASC)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Kettenkonsolidierung
Sukzessivkonsolidierung; Methode der Erstellung des Konzernabschlusses für einen mehrstufigen Konzern, bei der anders als bei der Simultankonsolidierung für jeden Teilkonzern innerhalb des Gesamtkonzerns ein Teilkonzernabschluss erstellt wird, der der Konsolidierung auf der nächsthöheren Stufe zugrunde gelegt wird....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG)
Gesetz zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Konzerne an Kapitalmärkten und zur Erleichterung der Aufnahme von Gesellschafterdarlehen....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Siebte EG-Richtlinie
Konzernbilanzrichtlinie, gesellschaftliche Richtlinie; verabschiedet im Juni 1983. Die Umsetzung der Siebten Richtlinie in deutsches Recht erfolgte am 19.12.1985 im Rahmen des Bilanzrichtlinien-Gesetzes (BiRiLiG). Die neuen Regelungen mussten erstmals für die Geschäftsjahre, die nach dem...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Stockholders' Equity
Bestandteil der US-amerikanischen finanziellen Jahresberichterstattung. Es zeigt die Entwicklung des bilanziellen Eigenkapitals eines Unternehmens im Laufe des Geschäftsjahres. Ausgehend von einem Anfangsbestand werden Ab- und Zugänge der einzelnen Eigenkapitalbestandteile berücksichtigt, um zum Endbestand zu gelangen. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Income
derjenige Teil der angloamerikanischen Gewinn- und Verlustrechnung, der ausschließlich zur Ermittlung des Periodengewinns dient; die Gewinnvortragsrechnung ist nicht darin enthalten, sondern wird im Statement of Earned Surplus erfasst. Gliederung des Statement of Income: Umsatz - Einstandswert der...
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Internationale Rechnungslegung
)
Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung (GoK)
Verfahrensregeln für eine zweckentsprechende Zusammenfassung der Einzelabschlüsse im Konzernabschluss. Strittig, ob Teil der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) oder eigenständige Ergänzungen dieser....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Interpretation
Verlautbarungsart des Financial Accounting Standards Board (FASB). ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Rechnungslegung im internationalen Vergleich
Die Schwierigkeiten in der Vergleichbarkeit bzw. Interpretierbarkeit z.B. der Bilanzen aus unterschiedlichen Ländern beruhen auf länderspezifisch unterschiedlichen Rechtssystemen und den jeweiligen Usancen in der Handhabung, also in den Rechnungslegungspraktiken und kaufmännischen Gepflogenheiten....
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(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Simultankonsolidierung
Methode der Erstellung des Konzernabschlusses für einen mehrstufigen Konzern, bei der anders als bei der Kettenkonsolidierung keine Teilkonzernabschlüsse erstellt werden. Der Gesamtkonzernabschluss wird in einem Schritt erstellt....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Comprehensive Income
Eigenkapitalveränderungen, die nicht durch Kapitaltransaktionen mit den Anteilseignern verursacht sind. Vgl. auch Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
American Institute of Certified Public Accountants (AICPA)
bis 1957: American Institute of Accountants (AIA), ist - dem Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) vergleichbar - der Dachverband der US-amerikanischen Wirtschaftsprüfer. Vor der Gründung des Financial Accounting Standards Board (FASB) waren vom AICPA eingesetzte Gremien bis...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Reliability
Verlässlichkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework, Framework....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Earned Surplus
Statement of Retained Earnings; zweiter Teil der angloamerikanischen Gewinn- und Verlustrechnung, in dem die Veränderung des Gewinnvortrags dargestellt wird im Gegensatz zum Statement of Income. Gliederung: Gewinnvortrag des letzten Jahres + Reingewinn der Berichtsperiode Dividende = Gewinn-(Verlust-)Vortrag der Berichtsperiode. ...
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Internationale Rechnungslegung
)
Feedback Value
Tauglichkeit zur Erwartungsüberprüfung; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework, Framework....
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Internationale Rechnungslegung
)
Fresh-Start-Methode
Fair Value Pooling, Mutual Purchase, New Basis Accounting; Methode der Kapitalkonsolidierung zur bilanziellen Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen im Konzernabschluss. Aufbauend auf einem Diskussionspapier der G4+1-Gruppe internationaler Standard-Setter wurde eine Zeit lang auf...
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Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Financial Accounting Concepts (SFAC)
Verlautbarungsart des Financial Accounting Standards Board (FASB). Die Gesamtheit der bisher sieben veröffentlichten SFAC bildet das Conceptual Framework des FASB und damit das konzeptionelle Grundgerüst der US-GAAP. ...
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Internationale Rechnungslegung
)
Committee on Accounting Procedure (CAP)
Nachdem die SEC ihre Kompetenz zur Entwicklung von Rechnungslegungsvorschriften für börsennotierte Unternehmen an das American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) übertragen hatte, gründete dieses zu diesem Zweck im Jahre 1938 das Committee on Accounting Procedure (CAP). Mitglieder...
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Internationale Rechnungslegung
)
Entwurf eines Deutschen Rechnungslegungs Standards (E-DRS)
Vorstufe des Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS), der zentralen Verlautbarungsart des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC). ...
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Internationale Rechnungslegung
)
American Accounting Association (AAA)
1916 gegründete Vereinigung von etwa 12.000 US-amerikanischen Hochschullehrern auf dem Gebiet des Rechnungswesens (Accounting). Sie gibt eine der auf dem Gebiet des Rechnungswesens international führenden Zeitschriften, die „Accounting Review”, heraus. ...
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Internationale Rechnungslegung
)
Technical Bulletin
Verlautbarungsart des Research and Technical Activities Staff des US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) zu Rechnungslegungsproblemen einzelner Unternehmen oder spezieller Branchen. ...
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Internationale Rechnungslegung
)
Weltabschluss
Weltbilanz; Konzernabschluss, in den nicht nur die inländischen Konzernunternehmen, sondern auch die Konzernunternehmen mit Sitz im Ausland einbezogen sind. Mit Umsetzung der Siebten EG-Richtlinie in deutsches Recht wurde die Einbeziehung der ausländischen Konzerntochterunternehmen grundsätzlich...
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Internationale Rechnungslegung
)
International Organization of Securities Commissions (IOSCO)
1974 als Internationale Organisation der Börsenaufsichtsbehörden (Börsenaufsicht) gegründet. Ihre Ziele bestehen in der Förderung der Kooperation zwischen den mehr als 100 Börsenaufsichtsbehörden der Mitgliedsstaaten, der Entwicklung einheitlicher Standards für Börsenzulassung,...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Accounting Principles Board (APB)
1959 mit dem Zweck der Erarbeitung von Rechnungslegungsgrundsätzen für börsennotierte Unternehmen vom American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) gegründet. Zentrale Verlautbarungsart des Accounting Principles Board (APB) war die APB-Opinion. Ab 1973 übernimmt das Financial Accounting Standards Board (FASB) die Aufgaben des APB. ...
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Internationale Rechnungslegung
)
Achte EG-Richtlinie
Prüferrichtlinie. 1. Rechtslage: Verabschiedet am 10.4.1984. Umgesetzt in deutsches Recht durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz vom 19.12.1985. 2. Bedeutung: Harmonisierung der Zulassungsbestimmungen zur Vornahme von Pflichtprüfungen gemäß § 316 HGB innerhalb der Mitgliedsstaaten der EU. 3....
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Internationale Rechnungslegung
)
Consistency
Stetigkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework, Framework....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Financial Accounting Foundation (FAF)
unabhängige private Stiftung, die von den wichtigsten US-amerikanischen Berufsorganisationen aus dem Bereich des Rechnungswesens, etwa dem American Institute of Certified Public Accountants, getragen und finanziert wird. Die Financial Accounting Foundation (FAF) finanziert, ernennt und überwacht das Financial Accounting Standards Board. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Generally Accepted Auditing Standards (GAAS)
vom US-amerikanischen Wirtschaftsprüferverband American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) erlassene Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung. Sie lassen sich untergliedern in ein dreiteiliges Grundgerüst von Mindeststandards für die Arbeit des Wirtschaftsprüfers. Die erste...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Predictive Value
Voraussagetauglichkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework, Framework....
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Internationale Rechnungslegung
)
Timeliness
Aktualität; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework und Framework....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Relevance
Relevanz; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework, Framework....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Financial Instruments
zusammenfassender Ausdruck für Wertpapiere und Finanzinnovationen....
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(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
abgeleitete Bilanz
eine aus der Handelsbilanz meist durch Veränderung der Bewertungsgrundsätze gewonnene Bilanz, die bestimmten Spezialanforderungen dienen soll. I.d.R. wird unter der abgeleiteten Bilanz die Steuerbilanz verstanden. Vgl. auch Mehr- und Wenigerrechnung, Handelsbilanz II....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Accounting Research Bulletin (ARB)
Verlautbarungen des Accounting Principles Boards (APB) und damit Teil der US-GAAP. Die bis zum Jahre 1959 veröffentlichten Accounting Reaserch Bulletin bezogen sich auf Einzelprobleme der Rechnungslegung und hatten zunächst Empfehlungscharakter, bis die SEC diese für die Erstellung der...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Verifiability
Nachprüfbarkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework und Framework....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Comparability
Vergleichbarkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework und Framework....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Neutrality
Neutralität; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework und Framework....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
APB-Opinion
zentrale Verlautbarungsart des Accounting Principles Board (APB) und damit Teil der US-GAAP. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
G 4+1-Gruppe
Ehemals Gruppe internationaler Standard-Setter aus Australien/Neuseeland, Kanada, den USA und Großbritannien. Das International Accounting Standards Committee (IASC) – heute International Accounting Standards Board (IASB) – hatte einen Beobachterposten inne. Ziel der G 4+1-Gruppe war es, auf...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Representational Faithfulness
Maßbarkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework, Framework....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Financial Accounting Standards Advisory Council (FASAC)
Ein etwa 30 Personen umfassender US-amerikanischer Ausschuss, der für jeweils ein Jahr ernannt wird und das Financial Accounting Standards Board (FASB) in Rechnungslegungsfragen wie etwa der Themenauswahl und der Abgabe vorläufiger Statements berät. Der FASAC besteht aus Rechnungslegungsexperten der Industrie, der Wirtschaftsprüfung und der Finanzanalyse und trifft sich vierteljährlich. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
American Institute of Accountants (AIA)
Bezeichnung des American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) bis 1957. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Gemeinschaftsunternehmen
Joint Venture, Quotenkonsolidierung. ...
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(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Neunte EG-Richtlinie
Konzernrichtlinie; unveröffentlichter Vorentwurf der Europäischen Kommission für eine Konzerne betreffende EG-Richtlinie. Vgl. auch Konzernrecht, europäisches Gesellschaftsrecht, Unternehmensverfassung. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
assoziiertes Unternehmen
Konzernabschluss, Equity-Methode. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Merger Accounting
Pooling-of-Interests-Methode, Purchase-Methode....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Due Process
Financial Accounting Standards Board (FASB), International Accounting Standards Board (IASB)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Interessenzusammenführungsmethode
Pooling-of-Interest-Methode, Kapitalkonsolidierung. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Current Replacement Cost
Wiederbeschaffungskosten; Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Income Statement
engl. für Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Vgl. auch Statement of Income. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
IOSCO
Abk. für International Organisation of Securities Commissions. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
MD&A
Abk. für Management Discussion and Analysis. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
AAA
Abk. für American Accounting Association. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Acquisition Accounting
Purchase-Methode. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
AIA
Abk. für American Institute of Accountants. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
AICPA
Abk. für American Institute of Certified Public Accountants. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Anteile anderer Gesellschafter
Fremdanteile, Minderheitenanteile; Vollkonsolidierung. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
APB
Abk. für Accounting Principles Board. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Aufwands- und Ertragskonsolidierung
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
BCF
Abk. für Brutto-Cashflow. – Vgl. auch Cashflow Return on Investment. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Brutto-Cashflow
Cashflow Return on Investment (CFROI)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bruttoinvestitionsbasis (BIB)
Cashflow Return on Investment (CFROI)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Buchwertmethode
Purchase-Methode. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Cashflow Statement
Kapitalflussrechnung. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Current Market Value
Marktwert; Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Deutscher Standardisierungsrat (DRS)
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Distributions to Owners
Entnahme, Dividendenzahlung, Kapitalherabsetzung; Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
DRS
Abk. für Deutscher Rechnungslegungs Standard, Deutsches Rechnungslegungs Standard Committee. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
DRSC
Abk. für Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
DSR
Abk. für Deutscher Standardisierungsrat, Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
E-DRS
Abk. für Entwurf eines Deutschen Rechnungslegungs Standards. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Einheitsfiktion
Konzernabschluss. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
EPS
Abk. für Earnings per Share. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Erwerbsmethode
Purchase-Methode. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
EVA
Abk. für Economic Value Added. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Expenses
betriebliche Aufwendungen, Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
FAF
Abk. für Financial Accounting Foundation. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Fair Value Accounting
Fresh-Start-Methode. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
FASAC
Abk. für Financial Accounting Standards Advisory Council. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
FASB
Abk. für Financial Accounting Standards Board....
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(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Financial Statements
Jahresabschluss; Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Fremdanteile
Vollkonsolidierung. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
GAAP
US-GAAP. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Gains
außerbetriebliche Erträge, Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Generally Accepted Accounting Principles
US-GAAP. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
German Accounting Standards Committee
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC)....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
GoK
Abk. für Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Historical Cost
historische Anschaffungskosten oder Herstellungskosten, Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
IAS
Abk. für International Accounting Standards; International Financial Reporting Standards (IFRS). ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
IASB
Abk. für International Accounting Standards Board (IASB). ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
IFRS
Abk. für International Financial Reporting Standards. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Intangible Assets
engl. für immaterielles Wirtschaftsgut. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Investment by Owners
Einlage, Kapitalerhöhung, Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
KapAEG
Abk. für Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzernbilanz
Konzernabschluss....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzernbilanzrichtlinie
Siebte EG-Richtlinie....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Liabilities
Schulden, Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Losses
außerbetriebliche Aufwendungen, Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Lucky Buy
Badwill. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Management Approach
Segmentberichterstattung. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Market Value Added
Economic Value Added (EVA)....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Minderheitenanteile
Vollkonsolidierung. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Mutual Purchase
Fresh-Start-Methode. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
MVA
Abk. für Market Value Added, Economic Value Added (EVA). ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
negativer Geschäfts- oder Firmenwert
Badwill. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Net Assets
Eigenkapital, Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Net Operating Profit After Taxes (NOPAT)
Economic Value Added (EVA)....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Net Realizable Value
zu erwartender realisierbarer Verkaufserlös, Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Neubewertungsmethode
Purchase-Methode....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
New Basis Accounting
Fresh-Start-Methode. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
NOPAT
Abk. für Net Operating Profit After Taxes, Economic Value Added (EVA)....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Present Value of Future Cashflows
diskontierte Nettozahlungsüberschüsse, Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Principle of Materiality
Materiality....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Quarterly Report
Quartalsberichterstattung. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Revenues
betriebliche Erträge, Conceptual Framework. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Risikobericht
Teil des Lageberichts....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
SFAC
Abk. für Statement of Financial Accounting Concepts. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
SFAS
Abk. für Statement of Financial Accounting Standards. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Retained Earnings
Statement of Earned Surplus. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Sukzessivkonsolidierung
Kettenkonsolidierung....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Surplus Net Profit
Reingewinn. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung
positiver oder negativer Firmenwert. ...
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(
Internationale Rechnungslegung
)
Weltbilanz
Weltabschluss....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Zwischenberichterstattung
Zwischenbericht, Quartalsberichterstattung....
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(
Internationale Rechnungslegung
)
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