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Seuchen
übertragbare Krankheiten....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Sexroboter
Sexroboter sind Roboter, mit denen Menschen bestimmte Formen von Sex haben können. In der Regel sind Hardwareroboter gemeint, physisch vorhandene Maschinen. Bei einem weiten Begriff können auch Softwareroboter hinzugezählt werden. Es gibt eine Palette von Produkten für den Hausgebrauch. Manche von ihnen werden für den Gesundheitsbereich in Betracht gezogen. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Sexualproportion
Verhältnis der männlichen zu den weiblichen Personen, bei Geburt üblicherweise ca. 105 bis 106 Knabengeburten auf 100 Mädchengeburten. In modernen Bevölkerungen wird sich in den Geburtsjahrgängen bis etwa um das 55. Lebensjahr ein Männerüberschuss erhalten. Durch die Übersterblichkeit des...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
sexuelle Belästigung
sexuell bestimmtes Verhalten, das die Würde dessen verletzt, dem gegenüber es ausgeübt wird. Im Arbeitsrecht galt zum Schutz der Beschäftigten vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz das Beschäftigtenschutzgesetz vom 24.6.1994 (BGBl. I 1406, 1412). Seit dem 18.8.2006 ist der Schutz vor sexueller Belästigung im AGG geregelt (AGG im Arbeitsrecht)....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
SFAC
Abk. für Statement of Financial Accounting Concepts. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
SFAS
Abk. für Statement of Financial Accounting Standards. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
SGE
Abk. für strategische Geschäftsfeldeinheit (strategisches Geschäftsfeld). ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
SGML
Abk. für Standard Generalized Markup Language; umfassender Standard für Auszeichnungssprachen für digitale Dokumente. Eine Auszeichnungssprache besteht aus Tags, mit denen bestimmte Elemente der Struktur des Dokuments, z.B. Formatierungen, eindeutig definiert werden können. SGML strukturiert und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Shader
von engl. shading, Hard- oder Softwaremodul, das bei der dreidimensionalen Darstellung computergenerierter Bilder die Schatten von Objekten berechnet und so für eine realistischere Darstellung sorgt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Shapley
Lloyd Stowell, geb. 1923, amerik. Ökonom und Mathematiker, heute emeritierter Professor an der University of California, Los Angeles. Sein Forschungsgebiet ist die mathematischer Ökonomik, insbes. die Spieltheorie. 2012 erhält er (gemeinsam mit Alwin E. Roth) den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Shapley-Wert
kooperative Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Share
amerikanische Bezeichnung für Aktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Share Deal
Beim Share Deal erfolgt der Unternehmenskauf durch den Erwerb von Anteilen der zum Verkauf stehenden Gesellschaft. Es handelt sich um einen Rechtskauf gemäß § 453 I BGB. Vgl. auch Asset Deal....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Share of Advertising
Anteil des Werbeaufwands eines Anbieters am Werbeaufwand seiner Branche. Dieser Quotient wird verglichen mit dem Marktanteil (Share of Market). Ist der Quotient aus beiden Kennzahlen größer 1, spricht man von Overspending, bei kleiner 1 von Underspending. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Shared Services
im Rahmen der Organisation die Konzentration ehemals dezentral durchgeführter, interner Dienstleistungen in einem organisatorischen Verantwortungsbereich (Shared Service Center)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Shareholder
Anteilseigner. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Shareholder Value
Ertragswert des Eigenkapitals; Maßgröße der Unternehmensbewertung als Alternative zum Substanzwert (Reproduktionswert). Das Shareholder Value-Konzept ist eine Unternehmensstrategie, bei der der Vorstand einer börsennotierten Aktiengesellschaft durch alle Maßnahmen, die er in seinem Unternehmen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Sharing Economy
Der Begriff der Sharing Economy meint das systematische Ausleihen von Gegenständen und gegenseitige Bereitstellen von Räumen und Flächen, insbesondere durch Privatpersonen und Interessengruppen. Im Mittelpunkt steht die Collaborative Consumption, der Gemeinschaftskonsum. ...
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VWL
(
Grundlagen der VWL
)
Sharpe
William Forsyth, geb. 1934, amerik. Wirtschaftswissenschaftler, lehrte - nach Tätigkeit bei der Firma Rand - an der University of Washington (1961–1968), der University of California (1968–1970) und an der Stanford University (1970–1989); Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1990...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Shell
Schale. 1. I.w.S.: Begriff aus dem Software Engineering, der v.a. im Zusammenhang mit dem Betriebssystem (BS) Unix bekannt geworden ist. Um einen Kern (die zugrunde liegende Hardware oder hardwarenahe Funktionen) herum wird das Programmsystem in mehreren Schalen, für die jeweils Schnittstellen nach...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Shephards Lemma
Lehrsatz der Produktionstheorie, der besagt, dass sich eine bedingte Faktornachfragefunktion einer Ein-Produkt-Unternehmung durch partielle Ableitung der Kostenfunktion nach dem betreffenden Faktorpreis gewinnen lässt....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Sherman Act
US-amerikanisches Gesetz gegen Kartelle und den Missbrauch von Monopolstellungen im Wirtschaftsleben aus dem Jahre 1890. Von Senator Sherman eingebracht und nach ihm benannt. Führte zu teilweise spektakulären Entflechtungen, z.B. bei General Electric und Standard Oil. Zweck: Schutz der in der...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Shift-Analyse
Shift-Share-Analyse; Beschreibungsmodell der Regionalforschung zur Analyse der Unterschiede in der Entwicklung zweier oder mehrerer (Teil-)Räume in einer bestimmten Zeitspanne, gemessen als Abweichung vom Wachstum des Gesamtraumes, sowie der quantitativen Bestimmung der für die relativen...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Shift-Share-Analyse
Shift-Analyse. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Shiller
Robert James, geb. 1946, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Professor an der Yale University, Mitbegründer der Behavioral Finance. Für ihre Forschung zu Vermögenpreisen erhielten Shiller, Eugene Fama und Lars Peter Hansen 2013 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Shitstorm
Ein Shitstorm ist ein Sturm der Entrüstung im virtuellen Raum, in sozialen Medien, in Blogosphären sowie in Kommentarbereichen von Onlinezeitungen und -zeitschriften. Er richtet sich gegen Personen oder Organisationen und kann die Grenze zum Cybermobbing überschreiten. Ebenso kann er in manchen...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Shoot out
Es handelt sich um einen Sammelbegriff für gesellschaftsvertragliche Blockadeauflösungsklauseln. Insbesondere bei 50:50-Situationen in Gesellschaften (z.B. einer GmbH) kann es zu Pattsituationen ("deadlock") kommen, wenn sich die beiden Gesellschafter nicht einigen können. Die Existenz der...
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Recht
(
Privatrecht
)
Shop in the Shop
Aufteilung eines großen Verkaufsbereichs...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Shop Steward
Vertrauensmann der Belegschaft mit sehr starker Stellung im Betrieb. Nur in Großbritannien anzutreffen, nicht in Deutschland. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Shop-in-Shop-Prinzip
Shop in the shop....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Shopping Bot
Shopbot; virtueller Agent, der im World Wide Web analog zu einer Suchmaschine gezielt die Onlineshops nach bestimmten Produkten und nach preisgünstigen Angeboten durchsucht. Shopping Bots führen zu verbesserter Preistransparenz und damit zu größerem Preisdruck....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Shopping Goods
erklärungsbedürftige Güter des periodischen oder aperiodischen Bedarfs, für deren Erwerb der Konsument i.d.R. bereit ist, Beschaffungsanstrengungen auf sich zu nehmen, z.B. weite Einkaufswege, umfassende Preisvergleiche (Gebrauchsgüter). Shopping Goods sind z.B. Möbel, Filmkameras, modische...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Shopping Mall
Electronic Mall....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Shoppingcenter
Einkaufszentrum....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Short Message Service (SMS)
dt.: Kurznachrichten-Dienst; Telekommunikationsdienst zum Versand und Empfang kurzer Textnachrichten mit bis zu 160 alphanumerischen Zeichen. Er basiert auf dem GSM-Mobilfunkstandard. Versand und Empfang können aber auch über das Internet oder das stationäre Telefonnetz erfolgen....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Short Position
1. Bei Aktien die durch einen Leerverkauf entstandene Position. 2. Bei einem Optionsgeschäft (oder Financial Future) nimmt der Verkäufer (Stillhalter) einer Verkaufs- oder Kaufsoption die Short Position ein (Short Put oder Short Call). Dies sagt nichts darüber aus, ob er das Asset besitzt, das...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Short Sale
Leerverkauf. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Shortfallrisiko
1. Begriff: Risiko der Nichterreichung (im Sinne der Unterschreitung) von Zielgrößen. 2. Bemessung: Für das Shortfallrisiko gibt es spezielle Risikomaße. Shortfallrisikomaße konzentrieren sich auf das Downside-Risiko relativ zu einer vorgegebenen Zielgröße (Target). Diese stellt i.d.R. eine...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Show Rooming
ugs. auch Beratungsklau, bezeichnet das Verhalten von Kunden, sich im physischen Handel vor Ort beraten zu lassen und Produkte haptisch zu erfahren und auszuprobieren, diese aber nicht offline im Handel, sondern später online zu einem günstigeren Preis zu kaufen. Das Gegenteil ist Web Rooming....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
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