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Ergebnisse: 1 - 34 von 34
TUK
Abk. für Theil's Ungleichheitskoeffizient....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Turbo-Optionsschein
Hebelzertifikat. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Turbo-Zertifikat
Hebelzertifikat. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Turgot
Anne Robert Jacques, 1727–1781, franz. Generalkontrolleur der Finanzen unter Ludwig XVI. Turgot ist ein den Physiokraten nahe stehender Nationalökonom. Sein Plan einer umfassenden Finanz- und Justizreform scheiterte am Widerstand der privilegierten Stände, ebenso die von ihm beabsichtigte...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Turn-Key-Projekte
schlüsselfertige, einsatzbereite Gesamtanlagen, z.B. Errichtung eines Stahlwerks oder eines Flugplatzes. Werden häufig über Generalunternehmer oder Anbieterkoalition erstellt. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Turn-Key-System
Computersystem, das dem Anwender vom Verkäufer betriebsbereit („schlüsselfertig”) mit allen Komponenten (Hardware, Systemsoftware, Anwendungssoftware) übergeben wird. Dabei werden alle Schritte der Systementwicklung (Systemanalyse) von Betriebsexternen durchgeführt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Turnaround
Wende eines in einer wirtschaftlichen Krise befindlichen Unternehmens von der (existenzgefährdenden) Verlustzone in eine langfristige (überlebenssichernde) Gewinnsituation. Auch allg. verwandt im Sinn eines Herausbringens aus einer Verlustsituation oder auch im Sinn von Trendwende. Vgl. auch Sanierung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Turnier
Rank Order Tournament; spezielle Form relativer Leistungsbeurteilung. In einem Turnier hängt die Entlohnung eines Turnierteilnehmers (Agenten) lediglich von der Rangordnung seiner gemessenen Leistung im Vergleich zur Leistungsmessung anderer Turnierteilnehmer ab. Der Turnierveranstalter ist als...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Turnpike-Modelle
lineare Wachstumsmodelle. ...
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VWL
(
Wachstum
)
turnusmäßiges Rating
Die Intensität der laufenden Beurteilung eines Kreditengagements hängt vom Risikogehalt ab. Bei klassischen Kreditformen ist eine jährliche Beurteilung erforderlich, bei geringerem Risikogehalt und standisierten Krediten und Baufinanzierungsdarlehen ist ein vereinfachtes Verfahren nach MaRisk möglich. Vgl. auch anlassbezogenes Rating, quantitatives Rating, qualitatives Rating....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Tüte
Begriff Bezeichnung für Objekte, die sowohl die allgemeine als auch die spezifische Portabilität anderer Objekte verbessern und auf diese Weise zum „Wohlstand der Nationen“ (A. Smith) beitragen. Forschung Forschungansätze Als elementarer Bestandteil...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Tutorial
Dokumentation für Endbenutzer eines Softwaresystems, in der im Sinn einer Einführung die wichtigsten Systemfunktionen erläutert werden. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
TÜV
Abk. für Technischer Überwachungsverein....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
TV-L
Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder vom 12.10.2006 m.spät.Änd., in Kraft seit 1.11.2006. Gilt für Angestellte und Arbeiter in allen Ländern, die zur Tarifgemeinschaft der dt. Länder gehören (alle bis auf Hessen, dort gilt ein eigener Tarifvertrag - TV-H). Der TV-L ist im...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
TV-Spot
Fernsehspot. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
TVA
Abk. für Tax sur la Valeur Ajoutée, also die franz. Form der Umsatzsteuer....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
TVöD
1. Begriff: Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) vom 13.9.2005 m.spät.Änd., in Kraft seit 1.10.2005. Regelt als Nachfolge des Bundes-Angestellten-Tarifvertrags (BAT) und der Tarifverträge für Arbeiter das Rechtsverhältnis der Beschäftigten des Bundes und der Kommunen. Das...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Twenty Foot Equivalent Unit (TEU)
20-Fuß-Einheit; Maßeinheit im Containerverkehr. Zur Vereinheitlichung der Kapazitäts- und Durchsatzmessung werden Container verschiedener Länge auf diese Längeneinheit umgerechnet....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Twin-Win-Zertifikat
Mit diesem Finanzinstrument soll für den Anleger bis zu einem gewissen Grad ein Gewinn unabhängig davon zu erzielen sein, ob die Kurse an der Börse steigen oder fallen. Bei Kurssteigerungen weist das Zertifikat zudem eine Hebelwirkung auf....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Twinning
Begriff für Verwaltungspartnerschaft (von engl. Twin, dt. Zwilling) - 1998 durch die Europäische Gemeinschaft (EG) eingeführtes Instrument zur rechtlichen Annäherung und Vorbereitung des Beitritts eines Beitrittskandidatenstaats zur Europäischen Union (EU, EU-Erweiterung), da...
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VWL
(
Europa
)
Twitter-Politik
bezeichnet die Nutzung des Kurznachrichtendienstes Twitter.com für politische Zwecke, insbesondere für wirtschaftspolitische Verhandlungen und Statements. In den USA v.a. von Präsident Trump im Rahmen der America-First-Politik genutzte Möglichkeit, sofort Kurznachrichten zu veröffentlichen....
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VWL
(
Europa
)
Two-Gap-Modell
auf kreislauftheoretischen Überlegungen aufbauendes Kapitalbedarfsmodell, das aufzeigt, in welchem Umfang einzelne Entwicklungsländer auf Auslandshilfe angewiesen sind, um bestimmte entwicklungspolitische Ziele zu realisieren. Zur Ersparnislücke kommt eine handelsbilanzinduzierte Devisenlücke, die nur mithilfe von Kapitalhilfe geschlossen werden kann. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Typ
Typologie....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Typ-A
in der Stressforschung beschriebenes Verhaltensmuster einer Person, gekennzeichnet durch erheblichen subjektiven Zeitdruck, explosiv-aggressives Verhalten sowie sehr hohe Kontrollambitionen (Versuch der Erhaltung und Ausweitung der Situationskontrolle). Personen mit extrem ausgeprägter Typ-A-Orientierung haben laut empirischer Forschung eine erhöhte Infarktwahrscheinlichkeit. ...
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Typenlehre
Typologie. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Typenmuster
Standard. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
typische Betrachtungsweise
typisierende Betrachtungsweise. ...
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typisierende Betrachtungsweise
umstrittene Auslegungsregel des Steuerrechts. Typisierende Betrachtungsweise liegt vor, wenn das „Übliche“ und „Regelmäßige“ über die in Einzelheiten abweichende Regelung des konkreten Falles gestellt wird. Problematisch ist bes., dass hierdurch anstelle des tatsächlichen ein fiktiver...
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typisierte Herstellungskosten
Wenn es bei einer Immobilienbewertung aufgrund fehlender Unterlagen nicht möglich ist, Normalherstellungskosten (NHK) in Ansatz zu bringen, so werden alternativ typisierte Herstellungskosten zugrunde gelegt. Auch diese werden auf der Grundlage der NHK mit der Annahme durchschnittlicher...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Typologie
Typenlehre; methodisches Hilfsmittel, mit dem reale Erscheinungen geordnet und überschaubar gemacht werden, indem das als wesentlich Erachtete zum Ausdruck gebracht wird....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
typologische Methode
Typologie....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Typschein
amtlicher Nachweis darüber, dass dem Hersteller reihenweise gefertigter Fahrzeuge die allg. Betriebserlaubnis erteilt ist (§§ 20 ff. StVZO)....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Typung
Vereinheitlichung der Produktvarianten zwecks Verkleinerung des Sortiments. Typung bezieht sich im Gegensatz zur Normung nicht auf Einzelteile, sondern auf das gesamte Fertigprodukt. Durch die Typung soll die Produktpalette übersichtlich gestaltet werden. Die Vereinheitlichung zielt auf die Ausschöpfung von Rationalisierungsmöglichkeiten ab. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Typus
Typologie. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
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