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Allgemeine BWL
Marketing
Produktpolitik
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zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Produktpolitik
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 169 von 169
Diversifikation
Ausweitung des Leistungsprogramms auf neue Produkte und neue Märkte....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Unique Selling Proposition (USP)
Unique Value Proposition; einzigartiges Verkaufsversprechen bei der Positionierung einer Leistung. Der USP soll durch Herausstellen eines einzigartigen Nutzens das eigene Angebot von den Konkurrenzangeboten abheben und den Konsumenten zum Kauf anregen. Durch Marktsättigung und objektive Austauschbarkeit der Produkte erlangt der USP zunehmend an Bedeutung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Marke
1. Eine Marke kann als die Summe aller Vorstellungen verstanden werden, die ein Markenname oder ein Markenzeichen bei Kunden hervorruft bzw. beim Kunden hervorrufen soll, um die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. 2. Zu den gewerblichen Schutzrechten zählendes Kennzeichnungsrecht....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Produktpolitik
umfasst alle Entscheidungen, die sich auf die Gestaltung des Angebotes eines Unternehmens beziehen....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Qualität
Übereinstimmung von Leistungen mit Ansprüchen. Ansprüche stellen Kunden, Verwender (Konsument/Produzent), Händler und Hersteller....
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BWL
(
Produktpolitik
)
After-Sales-Service
1. Begriff: technische und kaufmännische Dienstleistungen nach dem Kauf (Kundendienst), z.B. Schulung des Bedienungspersonals, Wartungs- und Reparaturdienste, Managementleistungen. 2. Zweck: Von großer Bedeutung für die Angebotsdifferenzierung (Qualitätswettbewerb) und Schaffung eines...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Lebenszyklus
Betriebswirtschaftslehre: Konzept, das von der Annahme ausgeht, dass die zeitliche Entwicklung eines Objektindikators (z.B. Absatz eines Produktes) in charakteristische Phasen unterteilt werden kann und einem glockenförmigen Verlauf folgt, d.h. es wird von einer begrenzten Existenz des Objekts...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenidentität
Die Markenidentität umfasst diejenigen Merkmale der Marke, die aus Sicht der internen Zielgruppen in nachhaltiger Weise den Charakter der Marke prägen....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Pre-Sales-Service
Dienstleistungen, die dem Kunden vor dem Kauf angeboten werden, um den Verkäufer bei der Auftragsgewinnung zu unterstützen. Im Einzelhandel können dies bspw. kostenloses Parken oder verlängerte Öffnungszeiten sein, im Servicebereich beispielsweise telefonische oder internetbasierte...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Standardisierung
Vereinheitlichung nach bestimmten Mustern....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenstrategien
Bedingte, langfristige und globale Verhaltenspläne zur Erreichung der Markenziele. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Servicepolitik
Unter Servicepolitik wird das mit den Waren unmittelbar verbundene oder selbstständige Angebot von Dienstleistungen verstanden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Spin-off
Ausgliederung einer Organisationseinheit aus bestehenden Unternehmensstrukturen durch die Gründung eines eigenständigen Unternehmens....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Mass Customization
Prinzip der kundenindividuellen Massenproduktion...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Fungibilität
1. Begriff: bezeichnet die Eigenschaft von Gütern, Devisen und Wertpapieren, bspw. nach Maß, Zahl oder Gewicht bestimmbar und ohne Weiteres auswechselbar oder austauschbar zu sein. 2. Merkmale: Fungibilität liegt vor, wenn die Sachen oder Rechte durch gleich bleibende Beschaffenheit (z.B. nach...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Me-Too-Produkt
Imitation am Markt bereits vorhandener Produkte. Durch die Einsparung von Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Marketing- und Markterschließungskosten lassen sich Wettbewerbsvorteile über niedrigere Preise aufbauen. Man orientiert sich bei der Produktgestaltung am Pionierprodukt. Der Pionier...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Relaunch
Strategie zur Verlängerung des Lebenszyklus bzw. Start eines neuen Lebenszyklus durch zielgruppenspezifische Anpassungen im Angebot....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktlinie
verschiedene Varianten eines Produktes werden in einer Produktlinie zusammengefasst....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Markenimage
Das Markenimage ist ein in der Psyche relevanter Bezugsgruppen fest verankertes Vorstellungsbild von einem Bezugsobjekt....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktentwicklung
ist die Möglichkeit durch neue Produkte oder Verbesserung bestehender Produkte auf bestehenden Märkten Wachstum zu realiseren....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Differenzierung
1. Begriff: Wachstumsstrategie, bei der ein erfolgreiches Angebot (Produkt, Dienstleistung) genauer an die Wünsche der verschiedenen Zielgruppen angepasst wird. 2. Vorgehensweise: Die Kunden werden entsprechend ihren unterschiedlichen Anspruchsschwerpunkten segmentiert. Für diese Segmente werden...
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Brainstorming
Kreativitätstechnik, bei der mehrere Personen nach bestimmten Regeln in einer Gruppe Lösungsalternativen sammeln....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktgestaltung
Produkt Design; Instrument zur Produktdifferenzierung. 1. Begriff: Festlegung der Erscheinungsform eines Erzeugnisses in Qualität, Form, Verpackung und Markierung abhängig von der Produktart (Produkttypologie). Produktgestaltung als Teilaspekt der Produktpolitik erstreckt sich auf Überlegungen,...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Verpackung
Unter Verpackung wird die ein- oder mehrfach vorgenommene Umhüllung eines Packgutes verstanden....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Gütezeichen
grafische oder schriftliche Kennzeichnung von Angeboten, die dem Verbraucher eine bestimmt Güte und Qualität signalisieren....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktinnovation
Aufnahme neuartiger Produkte als Ergebnis eigener oder fremder Forschung und Entwicklung in das Absatzprogramm....
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VWL
(
Technologiepolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Crowdsourcing
1. Begriff: interaktive Form der Wertschöpfung unter Nutzung moderner IuK-Techniken (Web 2.0). Zusammengesetzt aus den Begriffen Crowd und Outsourcing. Einzelne Aufgaben, die bisher intern bearbeitet wurden, werden an eine Vielzahl von Nutzern oder Interessenten ausgelagert und häufig in Form...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktanalyse
Überprüfung existierender Produkte anhand spezifischer Kriterien auf seine Güteeigenschaften, Gestaltung und Konkurrenzfähigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktdifferenzierung
Marketing1. Begriff: Hinzufügen einer weiteren Produktvariante zum Absatzprogramm unter Beibehaltung der bisherigen Ausführung. Es erfolgt somit entweder eine Variation im Sinne der Programmbreite oder Programmtiefe. Eine Produktdifferenzierung erfolgt im Produktlebenszyklus typischerweise zur...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenpositionierung
Markenpositionierung ist die Planung, Umsetzung, Kontrolle und Weiterentwicklung einer an den Idealvorstellungen der Nachfrager ausgerichteten, vom Wettbewerb differenzierten und von der eigenen Ressourcen- und Kompetenzausstattung darstellbaren, markenidentitätskonformen Position im Wahrnehmungsraum relevanter Zielgruppen....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktelimination
endgültige Herausnahme einzelner Produktvarianten (Produktvariation) aus dem Absatzprogramm....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Dachmarke
Im Gegensatz zur Einzelmarke (Produkt bzw. Produkt-Linien z.B. Golf) werden unter einer Dachmarke (Company Brand z.B. VW) alle Produkte eines Unternehmens geführt. In einem Konzern sind mehrere Dachmarken nebeneinander möglich (z.B. VW-Konzern: VW, Audi, Skoda, Seat etc.). Vgl. auch Markenstrategien....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Design
Gestaltung, früher: Formgebung, Formgestaltung. Im Rahmen emotionaler Kundenbindung spielt Design inzwischen eine große Rolle. Neben der gebrauchstechnischen muss die ästhetische Funktion beim Design beachtet werden. Hinzu tritt in jüngerer Zeit die semantische Funktion, der Besitzer möchte sich in seiner Welt durch Produkte ausdrücken....
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Diffusionsprozess
Ausbreitung einer Innovation von ihrer Entdeckung oder Kreation bis hin zu ihrer vollständigen Adoption durch den Markt....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Co-Creation
Einbeziehung des Kunden in die Produktgestaltung bzw. -erstellung. Die Co-Creation kann dabei von der Integration von Kundenideen in den Produktentstehungsprozess über die Ideenauswahl durch Kunden bis hin zur kundenindividuellen Gestaltung gehen. Bsp.: Lego Ideas. Vgl. Open Innovation....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Systemgeschäft
Investitionsgütermarketing, bei dem die Leistungsangebote oder Problemlösungs-Systeme sich als ein durch die Vermarktungsfähigkeit abgegrenztes, von einem oder mehreren Anbietern in einem geschlossenen Angebot erstelltes Anlagen-Dienstleistungsbündel (Hardware/Software-Kombination) zur Befriedigung eines komplexen Bedarfs darstellen....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktfamilie
im Absatz komplementär miteinander verbundene Produkte....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktvariation
1. Begriff: Modifikation bereits im Programm enthaltener Produkte. Bewusste Veränderung von technischen oder ästhetischen Eigenschaften bzw. Nutzenkomponenten (bspw. auch das Image) eines bereits angebotenen Produktes im Zeitablauf zur Anpassung an kundenseitig geänderte Erwartungen oder an...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Programmpolitik
umfasst alle Fragen zu Umfang und Struktur der gesamten Angebotspalette eines Unternehmens....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Akzeptanz
Bereitschaft, einen Sachverhalt billigend hinzunehmen....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Produktklassifikation
Einteilung von Produktgruppen anhand festgelegter Kriterien....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Substitutionsgüter
1. Begriff: Konsum- oder Investitionsgüter, die einander in ihrer Verwendungsfunktion ersetzen können, z.B. Butter/Margarine, Kohle/Heizöl, Dampfkraft/Elektrizität. 2. Merkmale: Preiserhöhungen für ein Gut führen bei den in Betracht kommenden Substitutionsgütern zu einer mengenmäßig...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Line Extension
Ausweitung des Absatzprogramms eines Unternehmens durch Produktdifferenzierung bzw. Vertiefung des Sortiments....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Open Innovation
steht für die Öffnung von Innovationsprozessen für andere Stakeholder. Dies können beispielsweise Kunden, Hochschulen oder Forschungsinstitute sein. Sichtbar wird der Prozess der Open Innovation für die Allgemeinheit v.a., wenn das Unternehmen im Rahmen eines sog. Crowdsourcings i.d.R. über...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktpflege
Im Rahmen der Produktpflege werden bestehende Produkte behutsam aber kontiunierlich weiterentwickelt....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Screening
Vorauswahl und Bewertung von Produktideen....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Zusatznutzen
Teil des Nutzens, der ergänzend zum Grundnutzen eines Produktes hinzutritt. Der Zusatznutzen zielt auf die Befriedigung seelisch-geistiger Bedürfnisse (bspw. soziale Bedeutung, Prestige, Selbstbestätigung und -achtung) oder individuelle Wertschätzung des Produktes durch den Käufer bzw. Verwender....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Komplementärgut
Gut, dessen Verwendung zwangsläufig oder gewöhnlich die Verwendung eines anderen Gutes bedingt...
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Ausstrahlungseffekte
1. Marketing: a) Begriff: Beeinflussung der Reaktion auf eine absatzpolitische Maßnahme durch Wirkungen anderer marketingpolitischer Instrumente auf das zu untersuchende Objekt. b) Arten: (1) Zeitliche Ausstrahlungseffekte (Carryover-Effekt): Zeitlich vorgelagerte Maßnahmen und Ereignisse...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Adoptionsprozess
geistiger Vorgang, den der Verbraucher in mehreren Phasen bis zur Übernahme einer Innovation durchläuft....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Absatzprogramm
Gesamtheit aller Güter und Dienstleistungen, die von einem Unternehmen am Markt angeboten werden....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktpositionierung
stellt im Ist-Zustand das Ergebnis aller marketingpolitischen Maßnahmen dar, die auf die als günstig erachtete Stellung eines Produktes im Wahrnehmungsraum der Nachfrager abzielen....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Markenfamilie
1. Begriff: Die Führung mehrerer Angebote unter einer Marke. 2. Vorgehensweise: Es werden weitere Variationen einer Marke, ausgehend vom Mutterprodukt, angeboten. Die Differenzierung erfolgt durch eine Zusatzbezeichnung oder eine andere Geschmacksrichtung (z. B. Coca-Cola: Coca-Cola Light,...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Warenkennzeichnung
warenbegleitende Information über Eigenschaften von Produkten mit dem Ziel einer erhöhten Qualitätstransparenz....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Bundling
1. Begriff: Bündelung von Leistungsangeboten zu Paketen, die zu einem Gesamtpreis angeboten werden. Neben dem Bundling können die Leistungen auch weiterhin noch einzeln angeboten werden. 2. Zweck: Dadurch sollen verschiedene Zielgruppen (Marktsegmentierung) mit differenzierten Bedürfnissen...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Hardware
Wirtschaftsinformatik/InformatikGesamtheit der technischen Maschinen-Elemente (Geräte, Teile) eines Computers oder eines Netzes (z.B. Zentraleinheit, externer Speicher, Leitungsverbindungen). Die Funktionen der Hardware werden durch die Programme ausgelöst, gesteuert und...
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Herstellermarke
Marke, deren Markierung vom Hersteller vorgenommen wird. Die Herstellermarke ist klar von den häufig konkurrierenden Handelsmarken abzugrenzen. Der Fokus von Herstellermarken liegt auf der Spezialisierung in einem bestimmten Warenbereich. Herstellermarken besetzen damit ein sehr enges...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Prosumer
Person, die gleichzeitig Konsument und Produzent ist. Entweder erstellt sie eigene Produkte durch Individualisierung vorhandener Produkte oder durch die freiwillige Preisgabe ihrer Präferenzen. Der Prosumer kann so Einfluss auf die Produkteigenschaften nehmen und wird in die Produktionstätigkeit des Produzenten einbezogen. Vgl. auch Customized Marketing, Co-Creation....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Kreativitätstechniken
Ideenfindungsmethoden. Suchregeln oder Heuristiken (Heuristik), die individuelle Gedankengänge oder gruppenorientierte Suchprozesse stimulieren (Stimulation eines kreativen Prozesses) um kreative Lösungen für Problemstellungen zu identifizieren....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenartikel
Güter, die mit einer Marke von Herstellern (Herstellermarke), Händlern (Handelsmarke) oder Dienstleistern (Dienstleistungsmarke) auf den Markt gebracht werden....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Grundnutzen
grundlegende Konzeptionsebene eines Produktes oder Angebotes. Umfasst den Teil des Nutzens, der die fundamentale Leistung des Angebotes für den Kunden darstellt. Er besteht in der wirtschaftlich-technischen, sachlich-stofflichen oder funktionalen Eignung eines Gutes für seinen Verwender und sollte...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Gattungsmarke
1. Begriff: Bezeichnung für Produktmarken, die ohne besonders differenzierenden Markennamen auskommen und sich vorwiegend auf die Benennung der Warengattung konzentrieren. 2. Merkmale: Gattungsmarken sind eher im Niedrigpreissegment angesiedelt und werden dem entsprechend im Rahmen einer...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Programmtiefe
MarketingZahl der verschiedenen Varianten (Modelle, Typen) einer Produktgruppe im Produktprogramm des Herstellers, bestimmt durch Art und Umfang der Produktdifferenzierung. Vgl. Programmpolitik, Programmbreite.HandelZahl unterschiedlicher Artikel einer Produktgruppe im Handelssortiment (Sortimentstiefe), bestimmt durch Betriebstyp und Einkaufspolitik. Vgl. auch Programmbreite....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produkttest
1. Begriff: Methode zur Ermittlung der optimalen Produktgestaltung. 2. Merkmale: Einer Reihe von Testpersonen wird ein Produkt zur Verfügung gestellt. Nach Ge- oder Verbrauch des Produktes werden die Probanden dann nach ihren Eindrücken befragt. Testobjekt können dabei neue oder bereits...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktgeschäft
1. Begriff: eine der drei klassischen Formen im Industriegütermarketing. 2. Merkmale: Die Produkte werden für einen breiten Markt (also nicht kundenspezifisch) und ohne Verbundwirkungen angeboten. Der Kauf-Verkaufsprozess ist weniger komplex als beim Anlagengeschäft und Systemgeschäft, bei...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Programmbreite
MarketingZahl der Produktgruppen bzw. -linien (Kombination bedarfsverwandter Produktarten) innerhalb eines Produktprogramms (Hersteller). Erweiterung der Programmbreite durch Produktdiversifikation (Diversifikation). Vgl. Programmpolitik, Programmtiefe.HandelsmarketingZahl der Artikel und Warengruppen im Handelssortiment (Sortimentsbreite). Vgl. auch Programmtiefe....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Artikel
1. Marketing: ganz bestimmte Ausführung eines Produkttyps (Bsp. Apfelsaft der Marke XY im 0,75 l Tetrapack). Artikel einer Artikelgruppe unterscheiden sich hinsichtlich einiger Merkmale, wie z.B. Preis, Größe oder Materialien voneinander. Im Handel ist ein Artikel gemäß der Sortimentspyramide...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Anlagengeschäft
IndustriebetriebslehreSpezielle Erscheinungsform der Einzelproduktion.MarketingInvestitionsgütermarketing für komplexe Anlagen, die durch Verkettung einzelner Maschinen oder Aggregate zu einer integrierten Gesamtanlage entstehen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Turn-Key-Projekte
schlüsselfertige, einsatzbereite Gesamtanlagen, z.B. Errichtung eines Stahlwerks oder eines Flugplatzes. Werden häufig über Generalunternehmer oder Anbieterkoalition erstellt. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Markenzeichen
Markenzeichen dienen der Kennzeichnung (Markierung) der Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens und unterscheiden diese von ähnlichen Waren oder Dienstleistungen anderer Unternehmen. Markenzeichen können aus Wörtern, Abbildungen, Zahlen, Hörzeichen, dreidimensionalen Gestaltungen (z.B....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Degenerationsphase
Niedergangsphase. 1. Begriff: letzte Phase des Lebenszyklus eines Produkts, in der die Absatzmenge zunehmend abnimmt. 2. Auslösende Faktoren: Technischer Fortschritt mit der Folge der Veralterung des Produkts, stark auftretende Substitutionsgüter mit besserer Bedürfnisbefriedigung der Käufer, Bedürfniswandel etc....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Morphologischer Kasten
Mit der morphologischen Analyse wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Lösung eines gegebenen Problems verfolgt. Dabei wird ein Problem oder eine Herausforderung zunächst in seine einzelnen Merkmale zerlegt. Für diese Merkmale werden jeweils verschiedene Ausprägungen identifiziert oder generiert...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktplanung
Erzeugnisplanung; 1. Begriff: umfasst die Stufen des Entscheidungsprozesses bei der Produktinnovation von der Ideengewinnung bis zum Gestaltungsbriefing (Pflichtenheft, Lastenheft etc.). 2. Stufen können sein: a) Sachziel- und Suchfeldbestimmung, b) Anspruchsanalyse und -auswahl, c)...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Akzeptanztheorie
Ansätze zur Erklärung der Nutzung und Durchsetzung von Innovationen in Organisationen....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktlizenz
Art der Lizenz. Der Lizenzpartner erhält die Genehmigung zur Herstellung (und zum Vertrieb) eines vom Lizenzgeber bisher produzierten Erzeugnisses. Es kann sich hierbei um eine Eigenentwicklung des Lizenzgebers handeln oder um die Vergabe einer Unterlizenz. Gegenstand der Produktlizenz können in...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenlizenz
Art der Lizenz. Gegenstand ist das Recht zur (Mit-)Nutzung einer bestehenden Marke....
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Reverse Engineering
bezeichnet die Nachkonstruktion eines bereits bestehenden Produktes. Durch Zerlegung des Produkte kann auf die Funktions-, Design- und Fertigungsprinzipien sowie die Wertschöpfungsstruktur geschlossen werden. Zweck des Reverse Engineering kann zum einen die Analyse von Wettbewerbsprodukten sein, aber auch das Erkennen von Differenzierungsmöglichkeiten....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Standardprodukte
Produkte, die über eine generell vereinbarte (genormte) Mindestqualität verfügen. Änderungen am Produkt konzentrieren sich auf Mengen, Preise und Zeiten. Standardprodukte können warenbörslich gehandelt werden....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produkt-Markt-Expansionsraster
Schema zur Darstellung von intensiven Wachstumsmöglichkeiten, welches von Ansoff entwickelt wurde....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktbewertung
Beurteilung eines Produkts hinsichtlich seiner Absatzmarkttauglichkeit...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Ingredient Branding
1. Begriff: Markenpolitik für eine Komponente eines Endprodukts, die einerseits wesentlicher Bestandteil des Endproduktes ist, andererseits aber in das Produkt eingeht und damit nicht mehr offen erkennbar ist (z.B. Mikroprozessoren in PCs, Verpackungen für Nahrungsmittel etc.). 2. Ziel: für den...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Zuliefergeschäft
1. Begriff: bezeichnet eine längerfristige Geschäftsbeziehung im B2B-Bereich, bei der ein Anbieter Produkte und Dienstleistungen für ein beschaffendes Unternehmen erstellt. Das Zuliefergeschäft kann die Erstausstattung, Nachrüstung und/oder Ersatzteilversorgung umfassen. 2. Merkmale: Beim...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Imagetransfer
Nutzung eines bereits bestehenden positiven Image (z.B. eines Produkts, einer Marke, eines Unternehmens, eines Ereignisses) auf ein anderes Produkt oder Angebot zu übertragen. Verbreitet ist der Markenimagetransfer (z.B. von BOSS-Bekleidung auf Accessoires oder Düfte)....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Frühadopter
1. Begriff: Gruppe von Adoptern, die ähnliche Eigenschaften aufweist wie die Gruppe der Innovatoren. 2. Merkmale: Der Unterschied besteht in ihrer geringeren Risikobereitschaft und einem geringerem Neuheiteninteresse. Dennoch haben Sie immer noch ein hohes Interesse an Neuheiten und übernehmen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Luxusprodukt
1. Begriff: höchsten Ansprüchen genügende Leistungen eines Unternehmens (z.B. edle Materialien mit intensiver vertikaler Qualitätskontrolle). 2. Merkmale: Kleinserien- bis Unikatfertigung herrschen vor, damit sind manufakturielle Bezüge verbunden. Neben selektivem Vertrieb spielen die...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Anspruch
Marketing: Unter Ansprüchen werden nahe an der Verhaltensoberfläche liegende gegenstandsgerichtete Wünsche von verschiedenen Anspruchsgruppen (Stakeholdern) verstanden....
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Blisterpackung
Verpackung aus einer festen und ebenen Pappunterlage und einem die Ware umhüllenden transparenten und flexiblen Kunststoff, die Raum sparend an Lochwänden in der Verkaufsstelle des Einzelhandels befestigt werden kann....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Revival
Wiederbelebung einer Marke, Mode oder eines Angebotes aus der Vergangenheit. Kann alternativ auch als Maßnahme der verstärkten Bewerbung von Produkten mit dem Ziel der Verlängerung der Wachstums- oder auch der Reifephase im Produktlebenszyklus verwendet werden. Vgl. auch Relaunch, Facelifting....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Facelifting
Form der Produktmodifikation, die dazu dient, die Wachstumsphase oder auch die Reifephase im (Produkt-)Lebenszyklus eines Leistungsangebots zu verlängern. Im Vergleich zum Relaunch beschränkt sich das Facelifting i.d.R. auf geringfügige optische, haptische und/oder inhaltliche Modifikationen, die...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Kollektivmarke
Unter einer Kollektivmarken ist ein Fachverbandszeichen zu verstehen, das durch einen Verband für gleiche Waren oder Dienstleistungen seiner Mitglieder erlangt werden kann....
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
produktbezogene Dienstleistung
Erweiterung des Kernangebotes um zusätzliche Dienstleistungen....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Problemanalyse
MarketingKreativitätstechnik in der Produktentwicklung, bei der bestehende Produkte analytisch daraufhin untersucht werden, inwieweit sie einen Bedarf nur unzureichend decken bzw. ein bestehendes Problem beim Kunden nur schlecht lösen. Aus diesen Erkenntnissen werden dann neue Produkte entwickelt,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Standardisierungsstrategie
Strategie die sich an den durchschnittlichen Anforderungen und Erwartungen bestimmter Kundengruppen (Marktsegmente) ausrichtet....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Customized Marketing
Individualisierung von Massenprodukten, Services oder Kommunikation....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Einführungsphase
erste Phase im Lebenszyklus, die auf die Angebotsentwicklung folgt. Der Absatz wächst langsam, da das Angebot eventuell noch unbekannt ist und neu am Markt eingeführt wird. Gewinne können noch nicht realisiert werden, da die Ausgaben für die Markteinführung noch über den Einnahmen aus dem...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktpiraterie
1. Begriff: gezielte Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch unerlaubtes Nachahmen und Kopieren von Waren. 2. Merkmale: Erfasst heute alle Schutzgegenstände und alle Warenbereiche bis hin zu den Massenartikeln des täglichen Gebrauchs. Durch das Gesetz zur Stärkung des...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Integralqualität
jene Aspekte der Qualität eines Investitionsgutes, die als technische Eigenschaften die Eignung des Gutes bezüglich seiner Integrierbarkeit bzw. Kompatibilität mit anderen Maschinen/Anlagen des Kunden bestimmen. Je niedriger die Integralqualität, desto größer die Kaufwiderstände bei den Kunden....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Erstausrüster
Anbieter eines Produktes (z.B. Reifenhersteller), der seine Produkte an einen Montagebetrieb (z.B. Pkw-Hersteller) liefert. Im Ersatzteilgeschäft können als Wettbewerb weitere Anbieter (Reifenhersteller) hinzutreten. Weil das Ersatzteilgeschäft häufig lukrativ ist, ist der Erstausrüster...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Qualitätswettbewerb
Art der Konkurrenz, die sich auf die Qualität der Produkte bezieht. Im Gegensatz zum Kostenwettbewerb (niedrige Gesamtstückkosten sollen niedrige Verkaufspreise ermöglichen) sollen hier die Leistungen möglichst genau den Ansprüchen der Zielgruppe entsprechen. Neben der Produktqualität spielt...
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BWL
(
Produktpolitik
)
emotionale Produktdifferenzierung
Erweiterung des Absatzprogramms um Produkte, die sich weniger über funktional-sachliche Unterschiede vom eigenen und vom Konkurrenzangebot unterscheiden, als vielmehr durch eine emotional-psychologische Ansprache des Käufers. Dies entspricht einer Marktsegmentierung nach Erlebniswelten und...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Ersatzteilgeschäft
Im Sachgütergeschäft (Produkte) mit langlebigen Gebrauchsgütern kann es sowohl im Industriegüter- als auch Konsumgütergeschäft während des Gebrauchs zu Funktionsausfällen durch Abnutzung kommen. Von den Reparaturkosten und dem Neuproduktpreis hängt es ab, ob Ersatzteile und Wartungs- bzw....
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BWL
(
Produktpolitik
)
funktionale Qualität
Gesamtheit aller Eigenschaften eines Angebotes, welche die Eignung des Produktes oder der Dienstleistung zur Erfüllung der vom Abnehmer gestellten Aufgaben bestimmen. Im Rahmen von Dienstleistungen wird darunter auch jene Qualitätsdimension verstanden, die sich auf die Art und Weise der...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Attribute Listing
analytisch-systematische Kreativitätstechnik, die eine große Ähnlichkeit mit dem morphologischen Kasten aufweist....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Qualitätsführerschaft
Branchenweite Differenzierungsstrategie im Wettbewerb, die auf Vorteile in der Wahrnehmung des Kunden durch herausragende Produkt- und Servicequalität und nicht auf Kostenvorteile setzt. Vgl. Wettbewerbsstrategie....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Wortmarke
sind Marken, die aus Wörtern, Buchstaben, Zahlen und/oder sonstigen Schriftzeichen bestehen. Eine Marke muss zur Unterscheidungskraft die konkrete Eignung haben, als Unterscheidungsmittel für die von der Marke erfassten Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens gegenüber solchen anderer Unternehmen aufgefasst zu werden. Unterscheidungskraft fehlt bei rein beschreibenden Worten....
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Recht
(
Markenrecht
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Megabrand
eine überdurchschnittlich starke Marke, die weltweit über ein klares, unverwechselbares Profil verfügt (z.B. Coca Cola, McDonalds, Marlboro) und mit kulturübergreifenden Symbolen globale Präsenz aufgebaut hat. Der Markenwert ist ein essentieller Bestandteil des gesamten Unternehmenswertes....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Zweitmarke
Form eines Markenartikels. Hersteller oder Händler setzen im Rahmen ihrer Produktpolitik neben der Hauptmarke für das gleiche Produkt weitere Marken, sog. Zweitmarken - meist für andere Absatzwege - ein, um zusätzliche Marktsegmente zu erschließen (z.B. über Verbrauchermärkte statt über...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenpiraterie
Markenpiraterie umfasst die detailgetreue Imitation eines Angebotes, welches unter der illegal verwendeten Marke aber erheblich billiger (und qualitativ schlechter) als das Original angeboten wird. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
frühe Mehrheit
bedeutet, dass das eine Innovation in ihrer Diffusion am Markt den Mainstream erreicht; das Angebot hat sich etabliert....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Referenzanlage bzw. -leistung
Anlagegüter bzw. Leistungen, mit denen der Hersteller seine Problemlösungsfähigkeit im realen Produktionseinsatz gegenüber potenziellen Kunden beweisen kann. Wichtiger Akquisitionsfaktor im Investitionsgütermarketing. Anbieten von Referenzanlagen bzw. -leistungen ist oft auslösendes Element für die Auftragsgewinnung....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Prestigeprodukte
Angebote, die die Befriedigung von Geltungsbedürfnissen bei Nachfragern zum Ziel haben. Essentieller Bestandteil des Angebotes ist demnach der Geltungsnutzen des Produktes. Die Angebote werden daher vorranging aufgrund des Statusgewinns für den Besitzer gekauft....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktlebenszyklus
Lebenszyklus, internationaler Produktlebenszyklus....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Profilverfahren
1. Begriff: Verfahren zur Bewertung von Objekten über einzelne Kriterien. Die (relevanten) Kriterien werden auf einem Kontinuum eingeordnet, welches durch Zahlenwerte (z.B. von + 5 (positiv) bis - 5 (negativ)) oder Zeichen (+++ (positiv) bis --- (negativ)) gebildet wird. Eine Alternativenbewertung...
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BWL
(
Produktpolitik
)
absatzwirtschaftliche Nebenleistungen
in Form von Pre-Sales-Service, episodenbegleitende Dienstleistungen oder After-Sales-Service eingesetzte Leistungen zur Verbesserung des akquisitorischen Potenzials; sie werden ergänzend zu den Hauptleistungen (Verkaufsprogramm) angeboten. Vgl. auch Absatzleistung. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Package Deal
Kauf bzw. Verkauf eines umfassenden Problemlösungspakets im Rahmen eines komplexen Investitionsgüter-, Anlagen- oder Systemgeschäfts. Durch gezielte, wettbewerbswirksame, absatzwirtschaftliche Nebenleistungen kann eine langfristige Kundenbindung erreicht werden. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Kultmarke
Markenprodukt mit starkem symbolischem Zusatznutzen durch die Marke, dessen Status weniger aus physischen als aus psychischen Produkteigenschaften entsteht. Im Gegensatz zum kurzzeitigen und erlebnisorientierten Konsum kommt dem Konsum bei Kultmarken eine höhere und längerwährende Wertigkeit zu....
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BWL
(
Produktpolitik
)
industrielle Formgebung
Industriedesign. Zusammenfassung aller Bemühungen, die darauf gerichtet sind, industrielle Erzeugnisse nicht nur technisch zweckmäßig, sondern auch ästhetisch zu gestalten. Vgl. auch Design....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Generics
1. Begriff: V.a. im pharmazeutischen Bereich verwendeter Begriff zur Bezeichnung von Produkten, die vergleichbare Inhaltsstoffe enthalten wie Produkte, die bereits unter einem Markennamen auf dem Markt sind. 2. Merkmale: a) Generics entsprechen in ihrer therapeutischen Wirkung und Sicherheit dem...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Weltmarke
Marke, die zentral und einheitlich auf den gesamten Weltmarkt ausgerichtet ist. Die regionalen bzw. örtlichen Marktgegebenheiten bleiben unberücksichtigt, da von einer zunehmenden Homogenisierung der Bedürfnisse bestimmter Zielgruppen ausgegangen wird. Die damit verbundene Standardisierung von Produktion und Marketinginstrumentarium führt zu Kostendegressionen....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Banded Pack
1. Begriff: Maßnahme der Verkaufsförderung. Zwei komplementäre Produkte werden in einer Verpackung angeboten, wie z.B. Hemd mit Krawatte, Schal oder Pullover; Zahnpasta mit Zahnbürste oder/und Mundwasser etc. 2. Zweck: Verfolgte Ziele können sein: a) stärkere Nutzung durch Zielkunden, die die...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Gesamtqualität
Die Gesamtqualität eines Investitionsgutes wird in Abhängigkeit von dem Grad der gesamten Aufgabenerfüllung beurteilt; sie ergibt sich aus der funktionalen Qualität, der Integralqualität und der Dauerqualität. Vgl. Qualität...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Kombinationszeichen
Marke, die aus unterschiedlichen Elementen zusammengesetzt ist und ihre Unterscheidungskraft aus der Kombination ihrer Elemente bezieht (Marke). Neben Bild- und Wortbestandteilen können weitere optische und akustische aber auch haptische, olfaktorische und geschmackliche Elemente Bestandteil des Kombinationszeichens sein....
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Servicebrand
Marke für eine Dienstleistung. Da es sich bei der Dienstleistung um ein abstraktes Leistungsangebot handelt, stellt die Qualitätsunsicherheit, die ein Wesensmerkmal des Markenartikels ist, eine noch größere Herausforderung an den Anbieter dar....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Markierung
Die Kennzeichnung der Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens zur Unterscheidung von ähnlichen Waren oder Dienstleistungen anderer Unternehmen....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Zyklus
Konjunkturzyklus, Lebenszyklus....
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VWL
(
Konjunktur
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produkt- und Programmpolitik
marketingpolitische Instrumente, internationale Produkt- und Programmpolitik. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktverpackung
Verpackung, Verpackungsverordnung (VerpackV)....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produkt Design
Produktgestaltung, Design. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Marktpositionierungsmodell
Produktpositionierung, Markenpositionierung...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Markenkennzeichnung
Marke, Logo. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Umbrella-Marke
Dachmarke. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Product Selling
Produktgeschäft. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Kerndifferenzierung
Produktdifferenzierung. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Ökolabel
Warenkennzeichnung....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Leistungspolitik
marketingpolitische Instrumente. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Leistungsprogramm
Absatzprogramm. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Eigenmarke
Marke. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produkteinführung
Lebenszyklus. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Commodities
Standardprodukte. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Firmenmarke
Marke. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
geplante Obsoleszens
geplante Obsoleszenz bezeichnet die bewusst herbeigeführte oder einkalkulierte Obsoleszenz eines Produktes. Grundlage muss nicht zwangsläufig eine eingebaute Schwachstelle im Produkt sein. Basierend auf dem Kundenverhalten und dem technischen Fortschritt kalkulieren Unternehmen die...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Sortimentsbreite
Programmbreite. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Sortimentstiefe
Programmtiefe. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Nachkaufgarantie
Ersatzteilgeschäft. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Wertskalaverfahren
Profilverfahren. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Markenfamilienstrategie
Markenfamilie....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Mehrmarkenstrategie
Markenstrategien. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Gattungsprodukt
No Names. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Hüllendifferenzierung
Produktdifferenzierung. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Produktmarke
Marke. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Markentransferstrategie
Markenstrategien. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Schirmmethode
Markenstrategien. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Kontext-Effekt
Ausstrahlungseffekte. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Brand Image
Markenimage. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Produktgruppe
Produktfamilie. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Markenanzahlkonzept
Markentreue. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Brand Identity
Markenidentität. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Nachkauf-Marketing
After-Sales-Service. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Know-how-Referenz
Referenzanlage bzw. -leistung....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Verkaufsprogramm
Absatzprogramm. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Branded Goods
Markenartikel. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Neuproduktideen
Kreativitätstechniken. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Imitation
Me-Too-Produkt. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Einmarkenstrategie
Markenstrategien. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Irradiation
Ausstrahlungseffekte....
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BWL
(
Produktpolitik
)
System Selling
Systemgeschäft. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Detaildominanz
Ausstrahlungseffekte. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Dachmarkenstrategie
Markenstrategien....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Pilzmethode
Markenstrategien. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
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