Nivellierungstheorie
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
eine v.a. von Cantillon, Hume und Ricardo entwickelte Lehre, nach der die Regulierung von Handelsbilanz und Geldumlaufsmenge durch einen Währungsmechanismus besorgt wird, wenn die Einlösungspflicht der Banknoten aufrechterhalten bleibt. Danach bewirken viel Geld und Edelmetalle in einem Lande hohe Preise und größere Einfuhren, die mit Geld und Edelmetall zu bezahlen sind. Umgekehrt würde wenig Geld und das damit verbundene niedrige Preisniveau zu erhöhten Ausfuhren führen, die Geld und Edelmetall ins Land bringen.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Europäische Zentralbank (EZB) Geld Geldmarkt Geldpolitik Geldtheorie Inflation Inflationsrate Inflationstheorien Kapitalmarkt Kapitalmarktzins Liquidität Liquiditätsfalle Mengentender Mindestreserve Preispolitik Subprime-Krise Unabhängigkeit der Zentralbank Zentralbankgeld Zinsen Zwei-Säulen-Strategie
eingehend
Nivellierungstheorie
ausgehend
eingehend
Nivellierungstheorie
ausgehend