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Methodologie
Spieltheorie
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zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Spieltheorie
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 38 von 38
Spieltheorie
Die Spieltheorie ist eine mathematische Methode, die das rationale Entscheidungsverhalten in sozialen Konfliktsituationen ableitet, in denen der Erfolg des Einzelnen nicht nur vom eigenen Handeln, sondern auch von den Aktionen anderer abhängt. Der Begriff „Spieltheorie” beruht darauf, dass am...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Schwerpunktbeitrag
Ultimatumspiel
1. Begriff: Bezeichnung für ein Spiel aus der experimentellen Wirtschaftsforschung. 2. Das Ultimatumspiel stellt einen Spezialfall einer bilateralen Verhandlung dar. Ein Akteur, Spieler 1, macht zunächst ein Angebot über die Aufteilung eines vorgegebenen Geldbetrags, das Spieler 2 anschließend...
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VWL
(
Experimentelle Ökonomie
) ,
VWL
(
Spieltheorie
)
Nullsummenspiel
in der Spieltheorie ein Wettbewerbsspiel, bei dem die Summe der Gewinne aller Spieler bei jedem möglichen Spielausgang gleich Null ist. Daraus folgt, dass ein Spieler nur dann gewinnen kann, wenn einer oder mehrere Mitspieler verlieren....
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VWL
(
Spieltheorie
)
Gleichgewicht
In den Wirtschaftswissenschaften spielt der Begriff des Gleichgewichts als methodisches Konzept zur Untersuchung ökonomischer Fragestellungen eine zentrale Rolle. Der Gleichgewichtsbegriff ist nicht einheitlich definiert. So kann er einen Ruhezustand (Zustand mit Beharrungsvermögen) eines...
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VWL
(
Spieltheorie
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Koalition
Organisation: Zeitlich begrenzter Zusammenschluss von mind. zwei Personen oder Gruppen, die gemeinsam ihre in Verhandlungsprozessen zum Ausgleich gebrachten Interessen zu erreichen versuchen. Arbeitsrecht: Vereinigungen von Arbeitnehmern oder -gebern zur Wahrung ihrer Interessen bei der Gestaltung von Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen. Spieltheorie: kooperative Spieltheorie....
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VWL
(
Spieltheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Teilspielperfektheit
Die Situation nach einigen Zügen im Verlauf eines extensiven Spiels (extensive Form) kann als eigenständiges Spiel aufgefasst werden, falls jeder Spieler vollständig über die vorangegangenen Züge informiert wurde. Derartige Substrukturen werden Teilspiele genannt. Generell beginnt in jedem...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Nash-Gleichgewicht
Konzept der Spieltheorie. Im Nash-Gleichgewicht verhalten sich alle Spieler (Wirtschaftssubjekte) optimal bei gegebenen Aktionen der anderen Spieler. Vgl. auch Gleichgewicht. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Falke- und Taube-Spiel
Hawk and Dove Game; Standardparadigma der evolutionären Spieltheorie. Die Spieler i = 1, 2 können sich beide aggressiv (Strategie Falke (F)) oder friedfertig (Strategie Taube (T)) verhalten. Trifft Falke auf Taube, so erhält der Falke den gesamten positiven Wert V, den zwei Tauben gerecht...
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VWL
(
Spieltheorie
)
kooperative Spieltheorie
häufig von beeindruckender mathematischer Eleganz gekennzeichnet, hat aber in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wenig Anklang gefunden - Ausnahmen sind die Theorie der Konkurrenzökonomie sowie die experimentelle Wirtschaftsforschung. Ebenso können nichtkooperative Spiele in extensiver...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Vertrauensspiel
das einfachste sequenzielle Spiel, in dem eine Partei (Spieler 1) zunächst darüber befindet, ob sie überhaupt mit der anderen Partei zusammenarbeiten will oder nicht. Nur im ersteren Fall kann dann die andere Partei (Spieler 2) die Kooperationsbereitschaft der ersten Partei ausbeuten, statt in...
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VWL
(
Spieltheorie
)
extensive Form
Die extensive Form eines Spiels lässt sich durch ihren komplettierten Spielbaum veranschaulichen. Dies soll am sog. Vertrauensspiel (vgl. Abbildung „Extensive Form - Vertrauensspiel”) verdeutlicht werden, dessen Parameter r, s und t die Bedingung r > s > t > 0 erfüllen. Das Spiel...
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VWL
(
Spieltheorie
)
evolutionäre Spieltheorie
Von evolutionärer Spieltheorie spricht man meist dann, wenn das Verhalten der Spieler nicht durch rationale Entscheidungskalküle abgeleitet wird, sondern als Ergebnis von kulturellen oder genetischen Evolutionsprozessen begründet wird. Oft kann man die stabilen Ergebnisse solcher Prozesse auch...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Marktdesign
Marktdesign ist die Kunst, Institutionen so auszugestalten, dass die Verhaltensanreize für individuelle Marktteilnehmer mit den übergeordneten Zielen des Marktarchitekten im Einklang stehen. Solche Ziele können sein die Maximierung der Erlöse, Effizienz oder der Liquidität, die Minimierung...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Schwerpunktbeitrag
Normalform
Spieltheorie Die Normalform (S1, ..., Sn; u1, ..., un) eines n-Personen-Spiels mit den Spielern 1, ..., n beschreibt ein Spiel rein statisch. Für Spieler i = 1, ..., n bezeichnet Si = {si1, si2, si3, ... } die Menge seiner Strategien si und ui seine Auszahlungsfunktion. Allen Strategienvektoren s =...
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VWL
(
Spieltheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Tausendfüßlerspiel
Centipede Game; dient v.a. dazu, die mögliche Ineffizienz der spieltheoretischen Lösung drastisch zu verdeutlichen. Zwei Spieler 1 und 2 können abwechselnd zwischen U(nten) und R(echts) wählen (vgl. Abbildung „Tausendfüßlerspiel”). Wegen x > 2y > 0 wird stets U gewählt, obwohl die...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Kampf der Geschlechter
In dem Spiel Kampf der Geschlechter müssen Mann und Frau gleichzeitig zwischen einem Besuch eines Konzerts oder eines Sportereignisses entscheiden. Beide ziehen es vor, gemeinsam auszugehen, statt alleine an einer der beiden Veranstaltungen teilzunehmen. Während die Frau das Konzert dem...
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VWL
(
Spieltheorie
)
wiederholte Spiele
Wird ein (Basis-)Spiel wiederholt, so muss man das (Super-)Spiel analysieren, das alle Spielrunden umfasst. Um das Superspiel zu definieren, ist natürlich noch festzulegen, welche Informationen die Spieler über die Ergebnisse der vorherigen Runden erhalten und wie sie die möglichen Sequenzen von...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Agentennormalform
Wer ist ein Akteur in einer gegebenen Situation? Die Agentennormalform der Spieltheorie beantwortet diese Frage in extremer, aber überzeugender Weise: Jeder Zug im Verlauf eines Spiels verlangt nach einem Spieler im Sinn eines unabhängigen Entscheiders, da die lokale Interessenlage einer Person...
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VWL
(
Spieltheorie
)
charakteristische Funktion
Abstrahieren die Normalformen von Spielen nur von der natürlichen Dynamik (Zug um Zug) eines Spiels, so vernachlässigt die charakteristische Funktion darüber hinaus auch noch die strategischen Aktionen der Spieler. Es wird lediglich für jede Teilgruppe (Koalition) der Spieler spezifiziert,...
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(
Spieltheorie
)
unvollständige Information
Haushaltstheorie, Neue Klassische Makroökonomik, Spieltheorie. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Spieltheorie
)
Bimatrixspiel
Normalform, Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Matrixspiel
Normalform, Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
beste Antwort
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
dominierte Strategie
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Folk-Theoreme
wiederholte Spiele. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
inferiore Strategie
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Informationsbezirk
extensive Form. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Kernel
kooperative Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Marktgleichgewicht
Gleichgewicht....
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VWL
(
Spieltheorie
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Nucleolus
kooperative Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Outside Option-Spiel
Agentennormalform. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
perfekte Gleichgewichte
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
sequenzielle Gleichgewichte
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Shapley-Wert
kooperative Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Spielbaum
extensive Form. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Superspiel
wiederholte Spiele. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Theorie der Gleichgewichtsauswahl
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Wertkonzept
kooperative Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
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