staatssozialistische Marktwirtschaft
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Wirtschaftsordnung mit dem Nebeneinander von (juristischem) Staatseigentum an den Unternehmen und einzelwirtschaftlicher Planung und Koordination der Aktivitäten über Märkte. In der Realität tritt diese Wirtschaftsordnung nicht in reiner Form auf, sondern gemischt mit Merkmalen der staatssozialistischen Zentralplanwirtschaft, in der Planung und Koordination durch zumeist zentrale Staatsorgane erfolgt.
Beispiele: Ungarn Ende der 1960er-Jahre und China der 1980er-Jahre.
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