Canardsche Steuerregel
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
auf Canard (1755–1833) zurückgehende These, dass bei alten Steuern Überwälzungsanpassungsvorgänge abgeschlossen seien und die Steuern alle gleichmäßig belasteten: „Alte Steuern, gute Steuern”. Die Canardsche Steuerregel wird als Argument für die Beibehaltung von althergebrachten Steuern in Steuerreformdiskussionen gebraucht.
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