Genossenschaftsdividende
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Anteil am Genossenschaftsgewinn, der an die Mitglieder ausgeschüttet wird. Sie wird grundsätzlich in Form eines bestimmten Prozentsatzes auf das Geschäftsguthaben bezogen, wobei die General-/Vertreterversammlung im Rahmen ihrer Entscheidung über die Verwendung des Jahresüberschusses einen Beschluss zu fassen hat. Wenn die Geschäftsanteile nicht voll eingezahlt sind, werden die Genossenschaftsdividenden i.d.R. den Geschäftsguthaben zugeschrieben. Die Dividendenhöhe ist abhängig von der Ertragssituation der Genossenschaft, dem Kapitalmarktzins und der Dividendenhöhe verwandter Genossenschaften.
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Aktiengesellschaft (AG) Annuität Capital Asset Pricing Model (CAPM) Cashflow Factoring Finanzierung Genossenschaft Kapitalflussrechnung Liquidität Mezzanine-Finanzierung Rentabilität Selbstfinanzierung Shareholder Value Stakeholder-Ansatz Subsidiarität Tilgung Venture-Capital Verschmelzung eingetragene Genossenschaft (eG) goldene Bilanzregel
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