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Isokostenkurve

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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Eine gleiche Produktmenge kann bei substitutionalen Produktionsfunktionen mit unterschiedlichen Kombinationen von Produktionsfaktoren hergestellt werden. Die Isokostenkurve (syn. Isotime, Isokostenlinie, Kostenisoquante) beschreibt die Menge aller Faktormengenkombinationen, die eine Unternehmung bei gegebenem Budget und gegebenen Faktorpreisen höchstens kaufen kann. Der Punkt, in der die Steigungen der Isoquante und der Isokostenkurve identisch sind, stellt die Minimalkostenkombination, also die ökonomisch günstigste Faktormengenkombination dar.

     

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