finanzielles Gleichgewicht
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
finanzwirtschaftliches Gleichgewicht. 1. I.w.S.: Langfristige strukturelle Entsprechung von Kapitalbeschaffung und -verwendung, d.h., das beschaffte Kapital hat nach Art und Fristigkeit dem Kapitalbedarf zu entsprechen, der sich aus der bes. Vermögensstruktur der Unternehmung ergibt.
2. I.e.S.: Gleichgesetzt mit dem Aspekt des kurzfristigen Ausgleichs der Zahlungsströme (Liquidität).
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Aktie
Aktiengesellschaft (AG)
Annuität
Capital Asset Pricing Model (CAPM)
Cashflow
Factoring
Finanzierung
Fristigkeit
Kapitalflussrechnung
Liquidität
Mezzanine-Finanzierung
Modigliani-Miller-Theorem
Rentabilität
Selbstfinanzierung
Shareholder Value
Stakeholder-Ansatz
Tilgung
Venture-Capital
Verschmelzung
goldene Bilanzregel
eingehend
finanzielles Gleichgewicht
ausgehend