Investitionsgesetz
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
das nach der Wiedervereinigung erlassene Investitionsgesetz ist abgelöst worden vom Gesetz über den Vorrang für Investitionen bei Rückübertragungsansprüchen nach dem Vermögensgesetz i.d.F. vom 4.8.1997 (BGBl. I 1996) m.spät.Änd.
Das InVorG regelt neben § 3 VermG, unter welchen Voraussetzungen Verfügungen zugunsten bes. Investitionen möglich sind, obwohl eine Anmeldung zur Rückgabe von enteigneten und in Volkseigentum überführten Grundstücken oder Gebäuden vorliegt und an sich eine Verfügungsbeschränkung eingreift. Einschränkung des Grundsatzes „Rückgabe vor Entschädigung”.
Vgl. auch Vermögensgesetz.
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