kommunale Gebietsreform
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Neuabgrenzung der Gemeinden und Gemeindeverbände, die v.a. 1968 bis 1978 in der Bundesrepublik Deutschland zwecks Erhöhung der Verwaltungseffizienz durchgeführt. Formen der Gebietsreform sind a) Gemeindeteilungen, b) Gemeindezusammenschlüsse und c) Gemeindeschlüsseländerungen. Ziel war es, die Lebensbedingungen der ländlichen Bevölkerung an die der Stadt anzugleichen. In diesem Zuge wurde v.a. auf die Stärkung der ländlichen Gemeinden geachtet und besonderes Augenmerk auf die Ballungsräume gelegt.
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