Lagerzyklus
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
die z.T. sehr erheblichen, oft saisonal bedingten Schwankungen (Saisonschwankungen) in der Lagerhaltung. Lagerzyklus steht auch in Zusammenhang mit dem allgemeinen Konjunkturzyklus. Demnach erhöhen Unternehmen freiwillig ihre Lagerbestände, wenn sie einen Aufschwung erwarten und bauen sie während des Aufschwungs bei dann gestiegenen Produktionskosten wieder ab. Bei einem erwarteten Abschwung reduzieren sie ihre Bestände. Bei einem unerwarteten Aufschwung oder Abschwung verläuft die Entwicklung umgekehrt. Die Unternehmen müssen aufgrund der plötzlich gestiegenen Nachfrage diese aus Lagerbeständen befriedigen. Bricht der Absatz hingegen plötzlich, wird die Produktion eingelagert.
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