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Mobiler Bankvertrieb

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Kreditinstitute bieten ihren Kunden grundsätzlich digitale und physische Kontaktpunkte als Zugangskanal an. Mobiler Bankvertrieb ist im Rahmen des sog. Omni-Channel-Vertriebs (Omni-Channel-Management) ein Distributionsweg, über welchen Kreditinstitute standortunabhängig ihre Produkte und Dienstleistungen offerieren. Hierzu zählen beispielsweise ein eigener Außendienst der Kreditinstitute, Kooperationspartner (z.B. Fondsgesellschaften, Bausparkassen, Versicherungen) sowie freie Vermittler, die auch individuelle Terminvereinbarungen zur persönlichen oder telefonischen Beratung (z.B. mittels Callcenter) anbieten.

    Vgl. Bankassurance – Assurancebanking, Investmentfonds, Kreditwesengesetz (KWG), Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Fernabsatzvertrag, E-Commerce, Kreditkarte, SEPA-Überweisung, Bankgeschäfte, Omni-Channel-Management.

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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