Gegenstromverfahren
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: Kombination der Top-down- und Bottom-up-Planung der Unternehmensplanung.
2. Merkmale: Die Manager, die für die Umsetzung der Pläne einer Ebene verantwortlich sind, sollen diese Pläne auch erstellen. Im Rahmen eines Top-down-Vorlaufs erfolgt dann die Plankonkretisierung bis auf die untersten Ebenen der Hierarchie. Vor dem Hintergrund von Machbarkeitskriterien und eigener Gestaltungsvorschläge läuft dann der Bottom-up-Rücklauf ab, der zu einer Korrektur der übergeordneten Pläne sowie zu einer schrittweisen Konsensfindung der am Planungsprozess Beteiligten führt. Das Problem, dass man über untergeordnete Ziele nicht entscheiden kann, ohne die übergeordneten zu kennen, und umgekehrt, entfällt.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Bottom-up-Planung Budget Engpass Forschung und Entwicklung (F&E) Gegenstromverfahren Istanalyse Kosten-Nutzen-Analyse Mengengerüst Outside-in-Planung Planbilanz Sensitivitätsanalyse Strategie Strategische Planung Synergieffekte Taskforce Top-Down-Prinzip Unternehmensleitbild Unternehmensplanung Wirtschaftsplan operative Planung
eingehend
Gegenstromverfahren
ausgehend
eingehend
Gegenstromverfahren
ausgehend