Geldmittelbewegung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Aufstellung (i.d.R. für drei Monate) über die zu erwartende Bewegung der flüssigen Mittel in Form der Fortschreibung: Anfangsbestand + Eingänge (geschätzt) - Zahlungen (laut Finanzplan) = Endbestand. Die Geldmittelbewegung ist ein Kontrollinstrument bez. der Finanzierung einer Unternehmung, dient zur Beobachtung der kurzfristigen Liquidität, enthält außerdem Vergleichsangaben über freie Kreditlimite, diskontfähige Kundenwechsel sowie Debitoren und Warenumsätze der Vormonate.
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Interne Verweise
Aktie Aktiengesellschaft (AG) Annuität Capital Asset Pricing Model (CAPM) Cashflow Factoring Finanzierung Fristigkeit Kapitalflussrechnung Liquidität Mezzanine-Finanzierung Modigliani-Miller-Theorem Rentabilität Selbstfinanzierung Shareholder Value Stakeholder-Ansatz Tilgung Venture-Capital Verschmelzung goldene Bilanzregel
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