Standortgebundenheit
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Immobilien sind im Gegensatz zu anderen Wirtschaftsgütern an einen konkreten Standort gebunden. Die Mikro- und Makrolage dieses Standortes hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Werthaltigkeit der Immobilie. Zudem führt die Standortgebundenheit dazu, dass jede Immobilie einzigartig ist, auch wenn es sich um ein baugleiches Objekt handelt. So ist z.B. bei Reihenhäusern oder Doppelhaushälften mit identischen Wohnungsgrundrissen die ansonsten gleiche Wohnung bezogen auf den Standort immer unterschiedlich.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Abschreibung nach Eigennutzung
Anderkonto
Annuitätendarlehen
Aufhebung der Gemeinschaft
Auflassungsvormerkung
Baukosten
Beleihungswertermittlung
Darlehenslaufzeit/Tilgungsdauer
Europäisches Standardisiertes Merkblatt
Freistellungserklärung
Grundbesitzabgaben
Kapitalisierungsfaktor
Markt und Marktfolge
Nutzungsdauer nach Objektarten
Objektart
Paragraf 34 BauGB
Verfahrensablauf einer Zwangsversteigerung
berufsständische Versorgungseinrichtungen
doppelt qualifizierte Mehrheit
vorvertragliche Informationspflichten
eingehend
Standortgebundenheit
ausgehend
eingehend
Standortgebundenheit
ausgehend